Schweizerdeutsch für Fortgeschrittene (Teil 16) — „plafonieren“ und „zurückbinden“

Januar 16th, 2006
  • Plafonieren ist nicht plattmachen
  • Wir lasen am 07.01.05 in Fachblatt für die Schweizerdeutsche Gegenwartssprache, dem Tages-Anzeiger:

    „Die Zahl der Lärmbelästigungen soll plafoniert werden“

    Plafonieren

    In der Schweiz wird häufig plafoniert. Google-Schweiz findet 493 Belege , deutlich mehr als Google-Deutschland.

    Da wir in Deutschland nicht so stark unter französischen Einfluss stehen wie die Schweizer mit ihrer Romandie, bzw. uns schon zur Wilhelminischen Zeit alles übersetzten liessen, was nur entfernt nach Frankreich roch, müssen wir nun nachschauen im Französischwörterbuch „Le Petit Robert“, das ist der kleinen Bruder vom „Grand Robert“.
    „Petit“=klein finden wir eigentlich masslos untertrieben, denn das Buch wiegt mindestens 2 Kg und ist 10 cm dick.

    „Le plafond“ wird dort mit „die Zimmerdecke“ übersetzt, und „plafonieren“ finden wir zusätzlich sogar im Online Fremdwörter-Duden:

    pla|fo|nie|ren : (schweiz.) nach oben hin begrenzen, beschränken
    (Quelle: Online-Duden)

  • Bindet den Flughafen zurück, sonst läuft er fort
  • Ganz am Ende unserer Tages-Anzeiger Lektüre werden wir noch mal stutzig, denn wieder entdecken wir eine Formulierung, die uns zunächst unverständlich vorkommt:

    „Fluglärmgegner halten an ihrem Ziel fest, den Flughafen zurückzubinden“.
    (Quelle: Tages-Anzeiger 07.01.06)

    Zurueckbinden
    Wir können uns vorstellen, wie man einen Zopf „zurückbindet“, oder ein „Pferd anbindet“. Aber wie geht das mit so einer grossen Sache wie einem Flughafen?

    Es ist nicht wörtlich gemeint, das verstehen wir schon, und auch keine ungewöhnliche Sache, wenn die Schweizer etwas „zurückbinden“. Google-Schweiz findet 411 Belege

    Da werden Risiken, Massnahmen oder auch Exportkredite zurückgebunden, als ob sie alle mit Hanfseilen am Boden befestigt sind. Im Duden gibt es über 100 Verben die mit „zurück-„ beginnen. Das Verb „zurückbinden“ ist erstaunlicher Weise nicht darunter, hingegen spielt es bei der „Religion“ eine grosse Rolle:

    Lactantius (Divinae Institutiones 4, 28) führt das Wort zurück auf religare: „an-, zurückbinden“. Mögliche ursprüngliche Bedeutungen von „Religion“ sind demnach „frommes Bedenken“ oder die „Rückbindung“ an einen von Gläubigen an- bzw. wahrgenommenen universellen göttlichen Ursprung oder an sonstiges Höheres.
    (Quelle: Wiki)

    Also halten wir uns ganz fest an dem Wörtchen „zurückbinden“ in der Schweiz! Wir nehmen es in unseren Sprachschatz auf und machen es einfach zu unserer Religio = Religion.

    Wenn Hochdeutsch dann doch zu anstrengend ist

    Januar 15th, 2006
  • Hochdeutsch ist zu anstrengend
  • Wir sahen auf SF zwei am Samstag, 14.01.06 die spannende Sendung
    SonntagsBlick Standpunkte
    Thema der Sendung:

    Die Fax-Affäre – das Leck
    Was ist nun wichtiger: Ob es im Schweizer Geheimdienst ein Leck gibt, oder ob unser Bundesrat die Sache mit den CIA-Gefängnissen nicht so ganz ernst genommen hat? Die „Fax- Affäre“ bewegt die Schweiz.

  • Vier Schweizer und ein Deutscher
  • Bernhard Weissberg, Leiter der Blick-Gruppe diskutiert das heisse Eisen mit fünf Experten: Paul Günter (Nationalrat SP), Peter Regli (Ex-Geheimdienstchef), Erich Schmidt-Eenboom (Deutscher Geheimdienstexperte), Daniele Ganser (Forschungsstelle Sicherheitspolitik ETH Zürich) und Christoph Grenacher (Chefredaktor SonntagsBlick).

  • Alle können prima Hochdeutsch
  • Wir sind zunächst positiv überrascht: Alle Gesprächsteilnehmer sprechen Hochdeutsch über dieses diffizile Thema, und das im Schweizer Fernsehen! Warum? Nun, da sitzt ein Deutscher mit im Studio, der Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom (Jahrgang 1953), Autor von „Geheimdienst, Politik und Medien“ aus dem Kai Homilius Verlag. Der Mann wurde in Ostfriesland geboren und lebt heute in Weilheim, also ist nicht davon auszugehen, dass er perfekt Schweizerdeutsch versteht. (Quelle:). (Wir wir später erfuhren: Er verstand es doch und es wurde am Anfang der Sendung extra darauf hingewiesen).

  • Emotionen nur auf Schweizerdeutsch
  • Doch dann wird es kritisch. Ungefähr nach der Hälfte der Sendung kippt die Stimmung, es werden nun persönliche Vorhaltungen und Anschuldigungen gemacht. Plötzlich wird auf Schweizerdeutsch umgeschaltet, es geht nicht anders. Wenn sie emotional werden, die Schweizer, dann müssen sie auf Schweizerdeutsch reden. Wir sind gespannt, wie sich die Lage weiterentwickelt? Werden die Spezialisten, die eben noch gekonnt Hochdeutsch argumentierten, auf den Deutschen Experten Rücksicht nehmen? Doch es bleibt beim Schweizerdeutsch. Selbst Daniele Ganser, der bisher in seinem gekonnten hochdeutschen Statements jede Menge Englische Redewendungen einfliessen liess, als ob er sich im Amerikanischen Fernsehen wähnt, schwätzt nun locker auf Schweizerdeutsch weiter.

  • Es geht schneller auf Schweizerdeutsch
  • Der Redefluss ist bei allen schneller, im Dialekt argumentiert es sich rascher. Hochdeutsch ist auf Dauer doch wohl zu anstrengend. Wir denken einmal mehr an die armen Zuschauer aus der Französischen Schweiz und aus dem Tessin. Hochdeutsch hätten sie verstanden, aber als nicht Deutsch-Schweizer braucht es schon ein gutes Gehör und Training, um noch inhaltlich alles verstehen zu können.

    Wie sollen die Lehrer in der Primarschule und Kantonsschule von den Kindern verlangen können, im Deutschunterricht Hochdeutsch zu reden, wenn sich selbst im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Politiker und Experten nicht daran halten.

    Wer es live noch mal sehen möchte, wie von Hochdeutsch auf Schweizerdeutsch umgeschaltet wurde: Die Sendung wird heute, am 15.01.06 um auf SF zwei von 18:00 – 19:00 Uhr wiederholt. Faszinierend.

    Vom Fallen, vom Uhu und vom Hai

    Januar 14th, 2006
  • Ein Volk von Fallschirmspringern
  • Die Schweizer sind ein Volk von Fallschirmspringern, denn ziemlich häufig hört man sie im Alltag sagen, was sie „im Fall“ alles tun würden. Es muss ein ziemlich langer Fall sein, bei den vielen Tätigkeiten, die alle „im Fall“ erledigt werden. Manchmal ist er auch sehr konkret bezeichnet, dieser Fall, dann nämlich, wenn die Schweizer deutlich „in dem Fall“ sagen, womit jeder Deutsche weiss: Dieser und kein anderer Fall.
    Ein Volk von Fallschirmspringern

  • Die Fahrstuhl-Verabschiedung
  • In dem Fall“ hörten wir ziemlich regelmässig am Abend im Fahrstuhl, der abwärts fällt fährt, wobei die Betonung deutlich auf „dem“ lag. Wir hielten es für eine Form der Verabschiedung, sowas wie die höfliche und gedrängte Kurfassung (denn im Fahrstuhl geht es oft gedrängt zu, und man muss extrem höflich dabei bleiben) von:

    „Nur in dem Fall, dass wir uns heute und zu einer anderen Gelegenheit nicht mehr sehen sollten, wünsche ich Dir noch einen wunderschönen Feierabend und mach das Beste draus“.

    Kurz: „in DEM Fall.

  • „Hochmut kommt vor dem Fall“
  • Das haben wir in der Schule gelernt, erst sind die Schweizer also hoch gestimmt und mutig, wenn sie hoch droben auf den Skihütten feiern, oder aus dem Lift steigen, dann geht es abwärts auf Skiern die Hänge hinab, wie ein Fallwind, oder wie beim Sprung aus dem Flugzeug mit einem Fallschirm.

    Die Deutschen müssen an „den Fall“ immer noch ein „e“ anhängen, wie kleingeistig und unpraktisch! Weil sie stets so verschwenderisch mit den Buchstaben umgehen.

  • „Im Falle eines Falles, klebt Uhu wirklich alles“
  • Diesen Werbespruch wird jeder Deutsche über 30 sofort zitieren können. Nicht so in der von Migros beherrschten Konsumwelt der Schweizer. Da gibt es kein Uhu, da gibt es neutrale „Papierkleber“. Der markenfixierte Deutsche hat da ganz schlechte Karten, wenn er sich in irgendwie im Bastelshop zurechtfinden will.

    Der Schweizer kennt den „Uhu“ aber auch, aus zahlreichen Witzen vom Uhu und vom Hai, die Ursus & Nadeschin in ihrem Liveprogramm „HaiLights“ erzählten.
    Ursus und Nadeschkin (Bild Geri Born Zürich)
    (Bild Geri Born Zürich)

    Fliegt ein Uhu übers Meer und sieht einen Hai.. Sagt der Uhu zum Hai uhu, sagt der Hai zum Uhu, Hai

    Viel lieber mögen wir die Geschichte, in der jemand beim Uhu und beim Hai an der Wohnungstür klingelt fragt: „Isch d’Uhu dahai?“. Der Hai antwortet ihm: „I bin da Hai“

    Der Witz würde auf Hochdeutsch überhaupt nicht funktionieren, die Deutschen haben einfach keinen Hai dahai. Zum Trost gibt es wenigstens die „Haidenei“, ein wichtiger Fluch bei den Schwaben:

    haideblech! Ausruf des Ärgers;
    haidenei! Ausruf des Ärgers;
    hailix Blechle!Ausruf des Ärgers;
    Quelle: Schwäbisch geschimpft!

    Wenn ein Genie eine Brücke baut

    Januar 13th, 2006
  • Wenn Genies in ganzen Truppen unterwegs sind
  • Bei dem Wort „Genie“ denken wir Deutsche unwillkürlich an Leonardo da Vinci, Friedrich Schiller, Albert Einstein und Harald Schmidt. In der Schweiz sind wir diesem Wort oft auf Schildern an Flussufern begegnet.

  • Genietruppen
  • Wir lasen dieses Wort in einer Beschreibung der Aareschlucht in Brugg.

    „Hier befindet sich der Übungsplatz für die Genietruppen“.

    Was kann das sein? Werden hier kleine Albert Einsteins trainiert? Treten sie zahlreich auf, sogar in Truppenstärke? Dunkel erinneren wir uns daran, dass in Frankreich ein Strassenbauingenieur den Titel „génie civile“ führt. Und richtig, auf der Webseite des Schweizer Militärs heisst es:

    Seit dem 19. Jh. bezeichnet Genie in der Schweiz im engeren Sinn die Genietruppen, im weiteren Sinn aber die militär. Bautechnik zur Landesverteidigung . Mit der Bautätigkeit des Staates zur Kriegsvorbereitung ( Befestigungen ) soll die Beweglichkeit der eigenen Truppen erhöht, jene des Gegners vermindert und die eigenen Kampfbedingungen durch Waffenstellungen und Schutzbauten verbessert werden. Das Wort Genie stammt aus Frankreich, wo es im 18. Jh. die Befestigungstechnik bezeichnete, aber auch als Name für das Offizierskorps des Festungsbaus und seiner Schulen gebraucht wurde.

    Die Genietruppen stellen die Mobilität der anderen Truppen durch den Bau von Verkehrswegen (Straßen, Brücken, Fähren) sicher und unterstützen sie beim Bau behelfsmäßiger Geländeverstärkungen.
    (Quelle:)

    Wenn die das so gut können, warum waren die dann bei der letzten grossen Überschwemmung in Engelberg nicht sofort im Einsatz? Tagelang war der Ort abgeschnitten von der Aussenwelt und konnte nur per Hubschrauber erreicht werden. Eine wunderbare Gelegenheit, um die schnellen Einsatztruppen der Schweizer Armee zu testen, verstrich ungenutzt.

  • Hochwasser in Engelberg:
  • Dann fielen, von 6 Uhr morgens bis um Mitternacht, in 18 Stunden 135 Liter Wasser auf jeden Quadratmeter Boden der Berggemeinde. Vormittags um 11 Uhr wurde die Kantonsstraße, die einzige fahrbare Verbindung ins Unterland, von einem Erdrutsch bedeckt. Am Nachmittag begann die Feuerwehr mit der Evakuation gefährdeter Wohngebiete. Gegen Abend riss die Engelberger Aa eine Brücke mit, die das Flussbett verstopfte. Das Wasser suchte sich jetzt einen Weg mitten durchs Dorf, füllte Keller, floss durch Stuben, nahm eine Abkürzung durch die Yucatanbar, riss Autos mit und Gartenmöbel. (…)
    Nachts um 21.50 Uhr meldete ein Wachposten dem Krisenstab, der Viadukt eingangs des Dorfes sei weggebrochen, Straße und Schiene auf einer Länge von 80 Metern weggespült. Der Krisenstab hielt den Mann für verrückt, sandte die Polizei aus. Die Polizei bestätigte. Engelberg von der Außenwelt abgeschnitten. Morgens um 4 Uhr fiel der Strom aus.
    (Quelle: Die Zeit)

    Wo waren nur die Brückenbauer von den Genietruppen?
    Sie waren dort in Engelberg! Das kann man detailliert nachlesen in diesem Bericht (Dank an Viking).

    Zwei Untergruppen davon führen ebenfalls französische Bezeichnungen.

  • Sappeure:
  • Zu ihren Aufgaben gehören Bau und Unterhalt der Verkehrswege und Brücken, Feldbefestigungen, Sprengdienst usw. Sie bedienen Baugeräte für Holz und Stein und fahren mit Schlauchbooten.

    Sappalot, das wussten wir nicht!

  • Pontoniere:
  • Der Bau der Schwimmbrücke und das Übersetzen von Truppen und Material über Flüsse und Seen mit Booten und Fähren sind ihre Aufgaben

    Darum also die zahlreichen „Pontoniere-Vereine“ am Rhein zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen. Und unterhalb des Rheinfalls zwischen Neuhausen und Basel. Auch an Aare und Reuss finden wir sie häufig. Hier wird überall das Brückenbauen für den Ernstfall trainiert! Damit die Schweizer Armee schneller in Deutschland einmarschieren kann? Nicht ganz schlüssig, dieses Konzept. Aber wir wollen nicht weiter fragen, wenn Genies am Werke sind.

    Pontonbrücke über den Rhein bei Schaffhausen 1923
    PontonBrücke über den Rhein bei Schaffhausen 1923
    (Quelle: Stadtarchiv Schaffhausen)

    Von Gotten, Göttis und Goden — Paten in der Schweiz

    Januar 12th, 2006
  • Du sollst keine anderen Götter haben neben mir
  • So lautet der zweite Teil des ersten Gebots im Alten Testament. (Siehe: )

    Keine anderen Götter? In der Schweiz scheint es jede Menge Götter zu geben. Während einer Zugfahrt belauschten wir zwei Schweizer Jungen, die sich über ihre „Göttis“ unterhielten. Lange Zeit verstanden wir nicht, um was es ging.

    Wurde hier das erste Gebot gebrochen? Von welchen Göttern war da die Rede? Doch die Angelegenheit wurde nicht einfacher, als wir schliesslich herausfanden, dass es hier um Verwandte ging, genauer gesagt um den Patenonkel und die Patentante der beiden Buben.

  • Den Paten gibt es nur bei der Mafia
  • Aus welcher sprachverarmten Gegend kommen wir eigentlich, dass wir bisher für unseren Taufpaten nur den simplen Begriff „Patenonkel“ kannten?

    In der alemannischen Sprachraum gibt es für dieses ehrenvolle Amt eine ganze Reihe von Namen:

    Gotte, die; -, pl. Gotten (schweiz. mdal. für Patin)
    Götti, der; -pl Göttis, -(schweiz. mdal. für Pate)
    Gode (Nebenform von Gote [Pate]; die -, -n (südd. u. österr. für Patin)
    Godel
    Godl

    Das waren jetzt mal nur die Bezeichnungen, die unser Duden auflistet!
    Göttis haben mit Gott zu tun

    Doch wir sind noch nicht am Ende der Liste, auch Wiki kennt noch ein paar Varianten:

    Taufpate (Schweiz: Götti m. / Gotte f., schwäb.: Döte m. / Dote f.,saarländ./pfälzisch: Pat m. / Got f.) ist ein Ehrenamt der christlichen Kirchen. Der Taufpate begleitet den Täufling bei der Taufe und ist Zeuge der Sakramentsspendung. Sein Name wird im Kirchenbuch vermerkt. Der Begriff „Pate“ kommt vom lateinischen patrinus, „Mit-Vater“ (genau wiedergegeben mit dem altdeutschen Wort „Gevatter“).
    (Quelle: )

    Das Wort „Götti“ und „Gote“ hat wirklich was mit „Gott“ zu tun, wie wir aus dem Herkunftswörterbuch des Dudenverlags erfahren. „Gote“ heisst „zur Gote gehörend„,

    Go|te, die; -, -n [mhd. gote, göte, ahd. gota; vgl. gleichbed. aengl. godmōdor, aus: god = Gott u. mōdor = Mutter, eigtl. = Mutter in Gott, d. h. „geistliche Mutter„] (landsch.): Patin.
    (Quelle: Duden Herkunftswörterbuch)

    Dann doch lieber wieder zurück zum vertrauten Don Padrino Vito Corleone, der uns ein Angebot macht, das wir nicht ausschlagen können, z. B. mal Der Pate von Mario Puzo lesen, und nicht nur den Film mit Marlon Brando ansehen.

  • Fazit:
  • Ohne Götti, Gote und Gotte würde was fehlen in der Schweiz, denken wir da an die 54.500 Erwähnungen von Google-Schweiz. Mit „Paten“ allein wäre uns da nicht gedient. Ganz nebenbei gemerkt: Auch wenn häufig das Wörtchen „Mis“ bei der Gotti steht, ist sie wieder ein Englisches Fräulein (wie bei „Miss“ Piggy) noch der Anfang einer Mies-muschel, wäre ja auch echt mies, das zu verwechseln.