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Wenn ein Genie eine Brücke baut

  • Wenn Genies in ganzen Truppen unterwegs sind
  • Bei dem Wort „Genie“ denken wir Deutsche unwillkürlich an Leonardo da Vinci, Friedrich Schiller, Albert Einstein und Harald Schmidt. In der Schweiz sind wir diesem Wort oft auf Schildern an Flussufern begegnet.

  • Genietruppen
  • Wir lasen dieses Wort in einer Beschreibung der Aareschlucht in Brugg.

    „Hier befindet sich der Übungsplatz für die Genietruppen“.

    Was kann das sein? Werden hier kleine Albert Einsteins trainiert? Treten sie zahlreich auf, sogar in Truppenstärke? Dunkel erinneren wir uns daran, dass in Frankreich ein Strassenbauingenieur den Titel „génie civile“ führt. Und richtig, auf der Webseite des Schweizer Militärs heisst es:

    Seit dem 19. Jh. bezeichnet Genie in der Schweiz im engeren Sinn die Genietruppen, im weiteren Sinn aber die militär. Bautechnik zur Landesverteidigung . Mit der Bautätigkeit des Staates zur Kriegsvorbereitung ( Befestigungen ) soll die Beweglichkeit der eigenen Truppen erhöht, jene des Gegners vermindert und die eigenen Kampfbedingungen durch Waffenstellungen und Schutzbauten verbessert werden. Das Wort Genie stammt aus Frankreich, wo es im 18. Jh. die Befestigungstechnik bezeichnete, aber auch als Name für das Offizierskorps des Festungsbaus und seiner Schulen gebraucht wurde.

    Die Genietruppen stellen die Mobilität der anderen Truppen durch den Bau von Verkehrswegen (Straßen, Brücken, Fähren) sicher und unterstützen sie beim Bau behelfsmäßiger Geländeverstärkungen.
    (Quelle:)

    Wenn die das so gut können, warum waren die dann bei der letzten grossen Überschwemmung in Engelberg nicht sofort im Einsatz? Tagelang war der Ort abgeschnitten von der Aussenwelt und konnte nur per Hubschrauber erreicht werden. Eine wunderbare Gelegenheit, um die schnellen Einsatztruppen der Schweizer Armee zu testen, verstrich ungenutzt.

  • Hochwasser in Engelberg:
  • Dann fielen, von 6 Uhr morgens bis um Mitternacht, in 18 Stunden 135 Liter Wasser auf jeden Quadratmeter Boden der Berggemeinde. Vormittags um 11 Uhr wurde die Kantonsstraße, die einzige fahrbare Verbindung ins Unterland, von einem Erdrutsch bedeckt. Am Nachmittag begann die Feuerwehr mit der Evakuation gefährdeter Wohngebiete. Gegen Abend riss die Engelberger Aa eine Brücke mit, die das Flussbett verstopfte. Das Wasser suchte sich jetzt einen Weg mitten durchs Dorf, füllte Keller, floss durch Stuben, nahm eine Abkürzung durch die Yucatanbar, riss Autos mit und Gartenmöbel. (…)
    Nachts um 21.50 Uhr meldete ein Wachposten dem Krisenstab, der Viadukt eingangs des Dorfes sei weggebrochen, Straße und Schiene auf einer Länge von 80 Metern weggespült. Der Krisenstab hielt den Mann für verrückt, sandte die Polizei aus. Die Polizei bestätigte. Engelberg von der Außenwelt abgeschnitten. Morgens um 4 Uhr fiel der Strom aus.
    (Quelle: Die Zeit)

    Wo waren nur die Brückenbauer von den Genietruppen?
    Sie waren dort in Engelberg! Das kann man detailliert nachlesen in diesem Bericht (Dank an Viking).

    Zwei Untergruppen davon führen ebenfalls französische Bezeichnungen.

  • Sappeure:
  • Zu ihren Aufgaben gehören Bau und Unterhalt der Verkehrswege und Brücken, Feldbefestigungen, Sprengdienst usw. Sie bedienen Baugeräte für Holz und Stein und fahren mit Schlauchbooten.

    Sappalot, das wussten wir nicht!

  • Pontoniere:
  • Der Bau der Schwimmbrücke und das Übersetzen von Truppen und Material über Flüsse und Seen mit Booten und Fähren sind ihre Aufgaben

    Darum also die zahlreichen „Pontoniere-Vereine“ am Rhein zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen. Und unterhalb des Rheinfalls zwischen Neuhausen und Basel. Auch an Aare und Reuss finden wir sie häufig. Hier wird überall das Brückenbauen für den Ernstfall trainiert! Damit die Schweizer Armee schneller in Deutschland einmarschieren kann? Nicht ganz schlüssig, dieses Konzept. Aber wir wollen nicht weiter fragen, wenn Genies am Werke sind.

    Pontonbrücke über den Rhein bei Schaffhausen 1923
    PontonBrücke über den Rhein bei Schaffhausen 1923
    (Quelle: Stadtarchiv Schaffhausen)

    

    21 Responses to “Wenn ein Genie eine Brücke baut”

    1. Cruschti Says:

      Über diese Truppenbezeichnung wundere ich mich auch jedes Mal.

    2. viking Says:

      Mal abgesehen davon, dass Genietruppen kaum Viadukte bauen… war die Armee 2005 sehr wohl im Katastrophenhilfe-Einsatz:
      […Katastrophenhilfe: Im Rahmen der Katastrophenhilfe wurden 2005 insgesamt 17 089 Diensttage (Vorjahr: 389) geleistet. Nach der Flutkatastrophe in Asien hat das UNHCR der Schweiz ein Gesuch zur Unterstützung der humanitären Hilfsaktion in Sumatra gestellt. In 64 Operationstagen wurden 2’814 Diensttage geleistet. Mit den 3 eingesetzten Super Pumas hat die Armee in 476 Flugstunden 2267 Personen und 367,9 Tonnen Hilfsgüter transportiert.

      Die heftigen Niederschläge im August 2005 haben in weiten Teilen der Schweiz zu schweren Überschwemmungen und Verwüstungen geführt. Bei der Armee gingen von 10 Kantonen mehr als 160 Unterstützungsgesuche ein, viele davon mehrteilig. Die Armee hat bei ihrem Einsatz 45 548 Diensttage, davon 14 073 als Katastrophenhilfe geleistet. Nebst dem Einbau von Notbrücken wurden auch fast 1000 Baggertage und über 1100 Kippertage geleistet. Die Luftwaffe transportierte in knapp 500 Flugstunden 9477 Personen und transportierte 860 Tonnen Güter, Schwemmholz und Tiere. Weiter hat die Armee über 2000 Tonnen Futtermittel zu Gunsten unwettergeschädigter Bauern transportiert. Der Einsatz ist noch nicht beendet, es muss mit weiteren Gesuchen gerechnet werden.

      Nach dem schweren Erdbeben in Pakistan wurden der DEZA Spezialisten der Armee und Armeematerial im Wert von mehr als einer halben Million Franken zur Verfügung gestellt…]
      Quelle: http://www.vbs-ddps.ch/internet/groupgst/de/home/eins/einsatzbilanz.html

    3. Administrator Says:

      @Viking
      Wow, was für eine Zahlensammlung!
      Dann musst das in Engelberg extrem schwierig gewesen sein, dort eine Behelfslösung zu bauen. Mich hat das nur gewundert, wenn man diese grossen Brückenpanzer sieht, und das sonstige Materiale der Sappeure und Genies, warum dann tagelang dort nur der Hubschrauber ans Ziel kam.

      Danke für die Ergänzung und die Details!

      Gruss, Jens

    4. viking Says:

      @Jens
      Es ist ja Sache der Kantone und Gemeinden (bezw. Zivilen Führungsstäbe) die Armee anzufordern. Aus welchen Gründen Brücken gebaut, bzw. nicht gebaut werden ist von ausserhalb wahrscheinlich schwierig zu beurteilen.
      Es werden wohl andere Prioritäten gesetzt worden sein.
      Die Genietruppen waren aber wohl doch im Einsatz. Siehe Aufstellung des VBS vom 2.9.05 (unter OW):
      http://www.vbs-ddps.ch/internet/groupgst/de/home/eins/eins/unwetter0/050902a.html

    5. Cruschti Says:

      Naja, die Genietruppen sind für den Brückenbau über kleinere Schluchten und über Flüsse und andere Gewässer ausgerüstet. In Engelberg ging das nicht, weil es nicht zentral über Bäche / Flüsse ging, sondern die Strassen an den steilen Hängen weggespült wurden. Für solche Steilhänge sind sie nicht ausgerüstet.

    6. Elisabeth Says:

      „mein Neffe“ ist jetzt auch gerade bei den Genie-Truppen im Einsatz (RS = Rekrutenschule).
      Zum Hinweis „Brücken bauen“ = es gibt auch „geistige Brücken“ und es gibt „seelische Brücken“.
      Beispiel: der REGENBOGEN als Brücke von Himmel zur Erde

    7. eggestei Says:

      So wars auch, das Stück, das in Engelberg wegrutschte liess sich nicht mal schnell behelfsmässig reparieren. Ich denke auch, dass zuerst mal die Leute zur Versorgung des Dorfes und Betreuung gebraucht wurden.
      Die Genietruppen müssen ihr Material auch noch irgendwie hintransportieren können, der Weg war wohl auch nicht besonders frei um nach Engelberg zu fahren mit den Brückenteilen auf Lastwagen.

      Meines Wissens wird im Pontonierverein weniger das Brückenbauen geübt als das Wasserfahren. Sprich mit den Pontons gegen die Strömung ankämpfen.

    8. Administrator Says:

      @Elisabeth
      Und Lieder können auch Brücken sein, habe ich mal gelernt.
      War es bei Peter Maffay? Oder bei Lena Valeitis? Oder bei Katja Ebstein? Oder bei Christian Anders? Oder doch bei Ilva?

      Gruss, Jens

    9. Branitar Says:

      Der Beschreibung nach müssten das die Truppen sein, die hierzulande (D) als Pioniere bezeichnet werden?
      Trotzdem finde ich „Genietruppen“ extrem lustig… ich kann mich einfach nicht von der Bedeutung „besonders intelligenter Mensch“ lösen… :))

    10. markus Says:

      Gibt es in Brugg eine Aareschlucht? …

      Die Genietruppen sind meines Erachtens die einzige „brauchbare“ Einheit der Armee. Sie können auch in Friedenszeiten zum Beispiel bei Naturkatastrophen eingesetzt werden. Leider wollten sie mich nicht und teilten mich bei der Artillerie ein.

    11. Administrator Says:

      @Markus
      Siehe hier:
      http://www.geoforum.ch/index.php?target=geotope/detail.php&id_geotope=212

    12. porcamiseria Says:

      Genies? Naja, im „Ingenieur“ steckt ja auch das Genie drin, und die ursprüngliche, deutsche Bezeichnung für Ingenieur wiederum ist „Kriegsbaumeister“.
      (nachzulesen in: Nabil Osman, Kleines Lexikon untergegangener Wörter).

    13. Phipu Says:

      wie Eggestei erwähnt, sind Pontoniere eher zum Fahren ausgebildet. Dies sieht man in der Google-Suche nach Pontonier-Fahrvereinen: http://www.google.ch/search?hl=de&cr=countryCH&q=Pontonierfahrverein&spell=1

      Ausserdem finde ich „Pontoniere-Vereine“ beim Link oben falsch. Ich hätte gesagt: „Pontonier-Vereine“. Suche nach: http://www.google.ch/search?hl=de&q=Pontonierverein&meta=cr%3DcountryCH

    14. BrüPz 68 Says:

      Ja wo blieben den die Brückenpanzer in Engelberg!? Ein Brückenpanzer kann ein Hindernis von max. 16 Meter überbrücken. Die Brücke des Panzers ist passierbar für Panzer, Lastwagen und andere militärische Allradfahrzeuge – nicht passierbar ist diese Brücke für normale PKW’s, weil diese aufgrund der geringen Bodenfreiheit nicht über die Brückenjoche fahren können. Also haben Brückenpanzer in Engelberg absolut keinen Nutzen und wurden darum auch nicht eingesetzt.

      Vielleicht sollte man das „managen“ von Umweltkatastrophen des Profis überlassen und nicht den Touristen.

      Gruss von einem ehemaligen Brückenpanzersoldaten

    15. Administrator Says:

      @BrüPZ 68
      Weiter oben wurde ein Quelle zitiert, die genau beschreibt, was welche Pioniertruppen auch in Engelberg geleistet haben.
      Dein Argument mit den „Brückenjochen“ ist richtig, aber das sollte sich doch provisorisch mit ein bisschen Holz lösen lassen, um so ein Teil auch für PKWs befahrbar zu machen..

      Mich wunderte bei Engelberg nur diese Diskrepanz: Es wurden tagelang Hubschrauberflüge organisiert, aber es war offensichtlich kein schweres Gerät für eine provisorische Strasse da. Aber wie du schon sagst: Das ist nur so ein subjekiver Eindruck eines Touristen.
      Gruss, Jens

    16. Pontonier Says:

      Da macht sich wohl jemand ein bischen lustig über uns?! Der Pontonier stammt zwar ursprünglich wirklich vom Militär, doch das was wir heute in den Vereinen betreiben ist ein anspruchsfoller Sport. Ich denke Sie sollten sich mal ein bischen mehr informieren bevor Sie so etwas ins lächerliche ziehen.

      bsp: http://www.pontonier.ch

      von wo man auch zu sämtlichen Vereinen gelangt und selbst für den grössten Leihen ersichtlich ist, dass dies nichts mit einem möglichen Einmarsch in Deutschland zu tun hat.

      MfG: ein Pontonier

    17. Röschu Says:

      Auch ich bezeichne mich mit Stolz als Pontonier.
      Beim Hochwasser im August letzten Jahres habe ich an verschiedenen Einsätzen teilgenommen.

      Subjektiver Tatsachenbericht:

      1. Zu den Pontonieren:
      In den Pontonierfahrvereinen der ganzen Schweiz wird sowohl ein anspruchsvoller kompetitiver Sport ausgeübt, als auch der jugendliche Nachwuchs für eine spätere dienstliche Tätigkeit bei den Pontonieren der Schweizer Armee grundlegend ausgebildet. Seiltechnik, Fahren von Hand und mit Motor, Sensibilsierung für die Eigenheiten und Gefahren des Wassers sowie Schwimmen bilden hier die Schwerpunkte. Dies ist keine „militärische“ Ausbildung. Die Zusammenarbeit der Armee und der Vereine garantiert den Genietruppen damit genügend fähige Rekruten für ihre hochspezifischen Aufgaben und den Vereinen die nötige logistische, materielle, technische und finanzielle Unterstützung für ihre Aktivitäten.

      2. Zu den Ereignissen Ende August 2005:
      Grundsätzlich erfolgt der Einsatz der Streitkräfte im Inland immer noch nach dem sog. „Subsidiaritätsprinzip“, d. h. erst wenn die Ressourcen untergeordneter Behörden und Dienste nicht mehr ausreichen, können diese bei der nächst übergeordneten (meist kantonalen) Stelle um Unterstützung ersuchen. Diese Stelle bearbeitet die Gesuche entsprechend und leitet ihre eigenen, disponierbaren Mittel übersteigende Anfragen einzeln oder gebündelt an das VBS weiter. Dort wird das Gesuch dann geprüft und (falls möglich, d. h. Ressourcen stehen z. V. oder können in akzeptabler Frist bereit gestellt werden) die Auslösung des entsprechenden Einsatzes angeordnet. Erst ab hier geht der Weg in der langen Befehlskette wieder nach unten, und die Leute können mit Material vor Ort anrücken. Zu sagen haben die zuständigen Kommandanten aber immer noch nichts, die Subsidiarität ordnet alles militärische Personal den lokalen Entscheidungsträgern unter. Im konkreten Fall sind z. B. in Bern fast 2 ganze Tage vergangen, bis die Pontoniere der Armee zum Einsatz kommen konnten. Der lokale Pontonierfahrverein hat jedoch im Rahmen seiner Möglichkeiten bereits schon vorher Unterstützung geleistet und Personen gerettet. (Auch dies ein Grund zur Unterstützung der zahlreichen Pontonierfahrvereine. – Die SanPol Bern verfügt übrigens bis heute noch nicht über Hochwassertauglicheschiffe mit Motoren über 30 PS)
      Reformbestrebungen zur Umgehung dieses leidig langen Einsatzwegs sind im Gange. Bis dahin bleiben sämtliche unmittelbaren militärischen Aktionen sog. „Soforthilfemassnahmen“ nahegelegener Schulen oder WK-Verbände in der Entscheidungskompetenz des lokalen Kommandanten, ohne rückwärtige Unterstützung.

      3. Zu den Genietruppen allgemein:
      Die Genisten [nicht Genies! ;-)] sind als einzige Truppengattung in der Armee in ihrer dienstlichen Funktion tatsächlich mit den Aufgaben betraut, die nicht nur im Kriegsfall, sondern auch bei Naturkatastrophen, Gross-Unfällen und dergleichen unmittelbar anfallen. Ihre Soldaten sind gewöhnlich gemäss ihrer zivilen Ausbildung / Tätigkeit rekrutierte Personen, wie z. B. Baumaschinenführer, Forstwarte, Maurer, Zimmerleute etc., welche bei der Armee dann als Sappeure, Baupioniere, Pontoniere und in vielen anderen Funktionen eingesetzt werden.
      Sie sind sehr wohl in der Lage, äusserst rasch und technisch fundiert komplizierte Bauvorhaben, Brücken, Sprengungen und Rettungseinsätze auf dem Wasser und an Land durchzuführen. Ihnen steht dazu modernstes schweres und leichtes Gerät zur Verfügung. Es stellt sich also nur die Frage, ob die zuständige Führungsbehörde denn tatsächlich gewillt ist, diese Truppen umfassend aufzubieten, einzusetzen und ihnen auch die entsprechenden, umfassenden Kompetenzen zu übertragen… (was z. B. beim Antrag, Pontons mit Baggern zum Entfernen von Schwemmholz aus dem Sarnersee und der Reuss zur Verfügung zu stellen, nicht geschehen ist. Wegen angeblich „fehlender“ Mittel wurde diesem seitens der Armee nicht entsprochen. Eine klare Lüge: Die Fähre der Schwimmbrücke 95 [Pontoniere] ist ohne weiteres in der Lage, normale Pneubagger und Muldenkipper auf dem Wasser zu halten und arbeiten zu lassen.)

      Seit Herbst diesen Jahres studiere ich übrigens Seefahrt in Deutschland, und es amüsiert und interessiert mich daher sehr, über die Einblicke und Eindrücke der „anderen“ Seite in der Schweiz zu lesen.

      Mach weiter so,
      alles Gute und immer ne’Handbreit Wasser unter dem Kiel!

      MfG,
      Roger

    18. Röschu Says:

      PS: Wer sich dafür interessiert, was die Genietruppen beim Hochwasser 05 wirklich geleistet haben, kann dies im Jahresrapport des Kdt LVb G & Rttg nachlesen. Der Rapport ist mit eindrücklichen Bildern illustriert.
      [Einsatz AQUA 0805]

      Der Bericht:
      http://www.heer.vbs.admin.ch/internet/heer/de/home/lvbgenie/downloads.Par.0005.DownloadFile.tmp/Jahresrapport%202006.pdf

    19. Gizmo Says:

      @ pontonier: na da ist ja mal wieder jemand mit ganz viel Toleranz und humor am oberlehrern…

    20. armin blaess Says:

      ..andere Art Bruecke infoStopoverGruezi :
      Welt’s erste und einzigartigste GeistesblitzQuelle Armin Blaess basisbezogen auf Armin Blaess Geistesblitze- Quelle & Entwicklungen mit Google-Suche : GeistesblitzQuelle und BrainstormsSource sprudelnd be(-ge)gruendet.

    21. pit vo lissabon Says:

      ein weiteres oxymoron ist „intelligence militaire“.
      ich war selbst einmal dabei.