Minarette, Burka und Tschador — Was noch alles verboten werden sollte in der Schweiz

November 12th, 2009
  • Minarett-Verbot nein, Burka-Verbot ja?
  • Mitten im laufenden Abstimmungskampf um ein Minarett-Verbot in der Schweiz erwägt Frau Bundesrätin Widmer-Schlumpf den Verbot der Burka:

    Von einem Minarett-Verbot hält Eveline Widmer-Schlumpf nichts. Das Problem mit den islamistischen Parallelgesellschaften will sie anders angehen. Unter anderem mit einem Burka-Verbot. Der Ganzkörperschleier «passt nicht zu unserer offenen und gleichberechtigten Kultur», sagte sie in einem Interview mit dem Thurgauer Regional-TV «Tele D».
    (Quelle: Blick.ch)

    Wir finden, dass diese Idee für ein Verbot nicht weit genug geht. Auch der Tschador und sonstige Verschleierung des weiblichen Körpers aus religiösen Gründen sollte konsequent und sofort verboten werden. Wir haben uns sogleich auf die Suche gemacht nach Tschador-Trägerinnen in der Schweiz und fanden prompt zahlreiche verschleierte Frauen in Schwarz.

    Burka-Trägerinnen und Frau Leuthard
    (Quelle Foto: nzz.ch)

    Hier stehen diese Tschador-Trägerinnen sogar in bedrohlicher Nähe zur Bundesrätin Doris Leuthard. Die macht gute Miene zum bösen Spiel und lächelt. Das klassische Stockholmer Syndrom, bei dem die Geisel nmit ihren Geiselnehmern sympathisieren.

  • Verbot der religiösen Parallelgesellschaften
  • Oh Schweiz, wohin soll das nur führen? Diese Frauen leben in strengen religiösen Parallelgesellschaften, geben ihren Namen und Besitz ab und ordnen sich einer geistlichen Autorität, genannt „Äbtissin“, unter. Nun, wir finden wie Frau Schlumpf: „das passt nicht zu unserer offenen und gleichberechtigten Kultur“. Wann kommt endlich die Abstimmung über ein Verbot jeglicher religiöser Parallelgesellschaften?

    Reden Sie nicht immer darüber, wie es in Frankreich gemacht wird — weitere Tipps für Franzosen in der Schweiz

    November 11th, 2009
  • Nicht ständig vergleichen
  • Als Fremder in der Schweiz hat man oft das Bedürfnis, zwischen den Sitten und Gewohnheiten im Heimatland und dem „Schweizer Weg“ zu vergleichen. Das kann nerven, jedenfalls die Einheimischen. David Tellerman gibt darum den Tipp:

    6 – Ne comparez pas sans arrêt les différences culturelles entre les deux pays : tant que vous le ferez, non seulement vous agacerez tout le monde, mais en plus vous ne pourrez pas vous intégrer. L’exemple type de ce qui peut exaspérer un Suisse : „Tiens, nous en France on fait comme ça, c’est quand même bien mieux je trouve…“
    [6 – Vergleichen sie nicht ständig die unterschiedlichen Kulturen der beiden Länder. Wenn sie dies ständig tun, regen sie nicht nur jeden damit auf sondern verhindern damit auch ihre eigene Integration. Typische Aussage die einen Schweizer total aufregte: „Wir in Frankreich machen das so und so, das ist doch viel besser, finde ich“.]

    Hier scheint es wenig Parallelen mit den Deutschen in der Schweiz zu geben. Wer in die Schweiz zieht, fängt dort nicht an, über die wunderbaren Vorteile des Lebens in Deutschland zu philosophieren, sonst wäre er ja nicht gekommen.

    7 – Vivez en harmonie dans le pays: finalement, bien malin qui pourra dire qu’un pays est mieux que l’autre. En fait, ce qui est important, c’est comment vous réussirez à vivre dans le pays étranger, en acceptant les aspects qui vous gênent.
    [7 – Leben Sie in Harmonie in diesem Land. Wer kann schon sagen welches Land „besser“ ist als das andere. Was zählt ist wie erfolgreich sie das Leben im Ausland meistern, in dem sie die Dinge hinnehmen und aktzeptieren, die sie stören.]

    Den Hang zum ständigen Vergleichen mit der Heimat hat man als Deutscher am Anfang in der Schweiz nur beim Einkaufen, wenn einfach alles doppelt so viel kosten wie „auch schon“.

    8 – Intéressez-vous aux Suisses et à leur culture qui est très intéressante : la France, vous la connaissez bien, non ? Alors pourquoi chercher à rester entre Français, alors qu’une autre culture vous attend à bras ouverts ? Posez des questions sur la vie politique, sur ce qui est intéressant de voir dans le pays, lisez la presse locale, des livres sur la Suisse…
    [8 – Zeigen Sie Interesse an der Schweizer Kultur, die sehr interessant ist. Frankreich kennen sie gut? Warum also versuchen sie, unter Franzosen zu bleiben, während sie hier eine ganz andere Kultur mit offenen Armen empfängt? Stellen sie Fragen über das politische Leben, über die Sehenswürdigkeiten, lesen sie die lokale Presse und Bücher über die Schweiz.]

    Nun ja, ob diese fremde Schweizer Kultur wirklich jeden Franzosen mit offenen Armen empfängt? Schonmal versucht Mitglied in einem Schützenverein zu werden? Oder Jassen zu lernen? Die Fragen über das politische Leben muten auch seltsam an, wenn man selbst kein Wahlrecht hat und mehr als die Hälfte der Schweizer kaum an Abstimmungen teilnimmt.

    9 – Parlez la langue : oui, je sais, ce n’est pas facile de parler le Suisse allemand, mais il me semble impossible de s’intégrer si vous ne parlez pas la langue. L’Allemand, en Suisse alémanique, me paraît un minimum.
    [9 – Lernen Sie die Sprache. Ja, ich weiss, es ist nicht leicht, Schweizerdeutsch zu lernen, aber es scheint mir unmöglich sich zu integrieren wenn man nicht die Sprache spricht. Deutsch, in der Deutschschweiz, zu können ist das Minimum.]

    Die Franzosen in der Westschweiz haben weniger Probleme mit der lokalen Sprachvariante als die Deutschen in den deutschsprachigen Landesteilen. Aber auch für einen Franzosen ist „Schweizerdeutsch verstehen“, und noch besser sprechen, Pflicht falls er mal nach Zürich oder Bern versetzt wird und sonst voran kommen möchte.

    10 – Si vous avez deux oreilles et une bouche, c’est bien pour écouter deux fois plus que de parler. Écoutez ce que les autres ont à vous dire.
    10 – Wenn sie zwei Ohren und einen Mund haben, dann ist es besser zweimal zuzuhören als zu sprechen. Hören sie auf das was die anderen ihnen zu sagen haben.

    Was für ein weiser Tipp: Lieber einmal besser zuhören als selbst reden. Was David zu erklären vergass: Das Wichtigste wird in der Schweiz in den Gesprächspausen gesagt, siehe Blogwiese.

    Die Schweiz ist kein französisches Departement — Lebenshilfe für Franzosen in der Schweiz

    November 10th, 2009
  • Wie vermeidet man Fettnäpfchen?
  • Der Franzose David Talerman lebte 6 Jahre in der Westschweiz und erfuhr am eigenen Leibe, wie fremd der Schweizer Alltag, die Kommunikation und der Umgang mit den Westschweizern für einen Franzosen sein kann. Fettnäpfchen reiht sich an Fettnäpfchen. Aus seinen Erfahrungen machte er ein ziemlich erfolgreiches Buch:
    Travailler et vivre en Suisse

    Travailler et vivre en Suisse

    Ausserdem führt er einen Blog zu diesem Thema blog.travailer-en-suisse.ch.
    Blog de David Talermann

    Sehr eindrücklich auf diesem Blog finden wir die 10 Grundregeln für ein Leben inHarmonie in der Schweiz, am Arbeitbeitsplatz und im Alltag:
    „10 règles de base pour bien vivre en harmonie avec votre entourage en Suisse, au travail ou dans la vie de tous les jours“

    1 – La Suisse est un pays à part entière, et pas un département Français.
    [1 – Die Schweiz ist ein eigenständiges Land, und kein französisches Departement.]

    Wie oft bekamen wir als Deutsche von Schweizern direkt oder indirekt vorgeworfen, wir würden die Schweiz als ein weiteres Bundesland betrachten und nicht als eigenständiges Land. Ist doch beruhigend zu hören, dass die Deutschen mit diesem Vorwurf nicht allein darstehen. Ob die Italiener im Tessin diesen Spruch auch zu hören bekommen?

    2 – En Suisse, l’étranger, c’est vous.
    [2 – In der Schweiz sind SIE der Ausländer. ]

    Stimmt, denn merkwürdiger Weise ist jeder Mensch überall Ausländer, sobald er oder sie sein Heimatland verlässt. Wie sagte uns ein ostdeutscher Bekannter vor nicht langer Zeit: „Die Schweiz ist ein wunderbares Land, wenn da nicht die vielen Ausländer wären“. Einfach mal an die eigenen Nase fassen mag helfen in diesem Fall.

    3 – Votre culture française est „bruyante“ pour un Suisse : faites profile bas, apprenez la modestie, ne faites pas en sorte que les projecteurs soient continuellement braqués sur vous.
    [3 – Ihre französische Kultur ist „laut“ für einen Schweizer. Halten sie sich bedeckt, lernen sie die Zurückhaltung. Sorgen sie dafür, dass sie nicht ständig im Rampenlicht der Aufmerksamkeit stehen.]

    Die berühmten „lauten Deutschen“ im Tram zu Zürich. Es gibt also auch „laute Franzosen“. Selbstüberschätzung, lautes Auftreten, stets im Mittelpunkt sein wollen, alles Vorwürfe, die auch Deutsche in der Schweiz zu hören bekommen. Eine weitere interessante Parallele also.

    4 – Vous êtes l’ambassadeur de la France en Suisse : vous avez la lourde responsabilité de colporter l’image de la France à l’étranger. Donnez une image positive de notre pays, et fixez-vous pour objectif de faire changer d’avis les Suisses qui pourraient avoir des a priori.
    [4 – Sie sind Botschafter Frankreichs in der Schweiz. Sie haben die schwere Verantwortung das Bild Frankreichs ins Ausland zu tragen. Geben sie ein postives Bild ihres Landes, und nehmen sie sich vor die Meinung der Schweizer ins Postive zu ändern, die diese von Franzosen als Vorurteil haben. ]

    Botschafter seines Landes ist man als Deutscher gleichfalls überall auf der Welt. Ob wirklich jeder den Kampf gegen Vorurteile und Klischees aufnehmen mag, sei dahingestellt. Es ist verdammt anstrengend auf die Dauer. Man kann sich ja auch vornehmen zurücknehmen und, „einfach mal die Schnauze halten“.

    5 – Partez sans a priori sur les Suisses et la Suisse.
    [5 – Verlassen sie Frankreich ohne Vorurteile über die Schweizer und die Schweiz im Handgepäck.]

    Welche Vorurteile? Alle Schweizer sprechen langsam, essen ständig Schokolade und Käse, und werden mit einem Gewicht an den Füssen in den Genfersee geworfen, wenn sie beim Fondue ihr Brotstück zum dritten Mal verloren haben?

    (2. Teil morgen)

    Stoppt die Flut der Deutschen! — Blochers Ideen zur Personenfreizügigkeit

    November 9th, 2009

    Ein Interview im SONNTAG
    Die Pendlerzeitung 20Min.ch www.20min.ch, die am Wochenende eigentlich Pause hat, liest fleissig bei der Konkurrenz und berichtet:

    Blocher will Personenfreizügigkeit kündigen
    Alt Bundesrat Christoph Blocher fordert die Kündigung des Abkommens über die Personenfreizügigkeit mit der Europäischen Union. Er hat vor allem die Flut an Deutschen im Visier.
    «Es kann doch nicht sein, dass jetzt – mitten in der Rezession – immer noch jeden Monat 1000 Deutsche in die Schweiz kommen», sagte der SVP-Vizepräsident in einem Interview der Zeitung «Sonntag». Die Personenfreizügigkeit sollte neu ausgehandelt werden, zu anderen Bedingungen. Absolut nötig wäre eine Minimal-Wohnsitzdauer für Einwanderer.
    (Quelle: 20min.ch)

    Blocher zur Personenfreizügigkeit
    (Quelle: 20min.ch)

    Was bitte schön ist eine Minimal-Wohnsitzdauer für Einwanderer? Erst eine Weile hier wohnen und dann arbeiten dürfen? Wer soll sich das denn leisen können, bei den in der Schweiz üblichen Mieten?

  • Steigende Mitgliederzahlen bei den Kirchen
  • Die katholische und die reformierte Kirche in der Schweiz litt viele viele Jahre unter permanentem Mitgliederschwund, doch seit die Deutschen kommen, steigt die Zahl der Kirchenmitglieder wieder, damit auch die Einnahmen der Kirchensteuer.

  • Wir warten gern länger auf den Bus
  • Damit muss jetzt Schluss sein. Wer braucht Deutsche Busfahrer in Zürich? Echte Schweizer gehen lieber zu Fuss oder warten eine Stunde länger auf den nächsten Bus mit einem Landsmann am Steuer, der die Haltstationen richtig ansagen kann.

  • Ein paar Monate Wartezeit bis zur OP?
  • Und im Spital? Schicken wir die 2300 Ärzte aus Deutschland wieder heim und geben den Schweizer Heilern endlich ihre wohlverdiente Chance. Ein bisschen Warten auf eine OP oder Behandlung hat noch niemanden geschadet. Tausende von Krankenpflegerinnen und –pfleger aus dem Ausland halten in der Schweiz das Gesundheitssystem am Laufen. Jetzt in der Rezession werden wahrscheinlich einfach weniger Menschen krank, dann braucht es keine Personenfreizügigkeit mehr. Etwas erhöhter bürokratischer Aufwand für jede Neuanstellung einer Pflegekraft gibt auch den Ämtern wieder etwas zu tun.

  • Weniger Deutsche am Flughafen
  • Am Flughafen in Zürich sorgen 2‘000 Deutsche für Gastronomie, Einkaufserlebnis am Abend und Wochenende und zügige Gepäckkontrollen. Nun, dann sollen sie einfach die Geschäfte früher schliessen und ein paar Kontrollpunkte dicht machen. Für das echte Schweizgefühl warten wir gern etwas länger auf unsere Koffer.

  • Endlich wieder griechische Kellner
  • Die Heimwerker-Fachberatung beim OBI ist, würde man die Deutschen nicht mehr ins Land lassen, dann leider ebenfalls betroffen. Muss der praktische Heimwerker sein Holz am Samstagnachmittag eben selbst zuschneiden und sich die Beschläge selbst zusammensuchen. Im Gaststättengewerbe können wir endlich wieder unsere Serbo-Kroatisch, Griechisch oder Italienisch-Kenntnisse im Gespräch mit dem Fachpersonal trainieren und hätten keine Hochdeutsches „Sie wünschen?“ mehr zu befürchten. Deutschen Köchen ist sowieso zu misstrauen, wenn die noch nicht einmal Peperoni und Paprika zu unterscheiden wissen. Denn im deutschen Kulturkreis, da essen sie noch Hunde, zur winterlichen Stunde.

  • Keine Verträge mehr für Deutsche
  • Immer noch kommen 1‘000 Deutsche im Monat in die Schweiz und mieten leerstehende Wohnungen. Es sind die Schweizer Vermieter und Liegenschaftsverwaltungen, die mit diesen Deutschen gern Verträge abschliessen und sich Kautionen im Voraus bezahlen lassen. Nach einer Betreibungsauskunft wird nicht gefragt, denn sowas haben Deutsche nicht, aber nach dem Arbeitsvertrag in der Tasche.

    Kein Deutscher zieht in die Schweiz, wenn er nicht zuvor von einem Schweizer einen Arbeitsvertrag unterschrieben hätte. Die Schweiz ist viel zu teuer, was die Mieten und Lebenshaltungskosten angeht, um hier einfach so sein Glück ohne feste Arbeitsstelle zu versuchen. Das riskiert niemand. Ausserdem kostet auch ein Umzug eine Stange Geld, die nicht vom Himmel fällt.

  • Gebt euer Geld doch in Deutschland aus
  • Danach zahlen die Deutschen in die AHV ein; mehr als sie in ihrem Arbeitsleben je wieder ausgezahlt bekommen. Auch Steuern zahlen sie, und zwar jeden Monat in Form von Quellsteuer. Sie tanken an Schweizer Tankstellen und gehen im Glattzentrum und bei Ikea-Schweiz einkaufen, sorgen damit stetig für eine gesteigerte Binnennachfrage in der Schweiz. Braucht das die Schweizer Volkswirtschaft oder der gemeine Schweizer?

  • Der mit dem Hund wackelt
  • Die Deutschen gehen gern ins Kino oder und manchmal auch ins Theater. Mehr noch: Sie spielen sogar Theater, in Zürich und anderswo. Möchten wir alles nicht drauf verzichten. Wenn Blocher nun überlegt, die bilateralen Verträge einseitig zu kündigen, so hofft er darauf, dass die Gegenseite keineswegs das Gleiche tun wird. Denn für die, so Blocher, seien z. B. die Verkehrsabkommen viel zu wichtig, um sie ebenfalls zu kündigen. Diese einseitigen Überlegungen, Verträge der Schweiz mit der EU zu kündigen, erinnern uns irgendwie an die Geschichte von dem Schwanz, der versucht mit dem Hund zu wackeln. Ob das klappt?

    Kommt es heraus oder einfach nur aus? — Willkommen in der Schweizersyntax

    November 6th, 2009
  • Was alles aus kommt — Kommen Sie da noch draus?
  • Bislang wussten wir nur, dass ein gemeiner Schweizer manchmal, wenn eine Sache schwierig ist, einfach nicht „draus kommt„. Er bleibt dann nicht drin, sondern arbeitet sich langsam „heraus“ (Vgl. Blogwiese).

    Wenn man etwas verkündet, dann reicht es in der Schweiz, „es kommt aus„, wie im Englischen „it turns out“ mit einem schlichten „aus“ wie „out“ zu sagen. „Heraus“ ist was für Standarddeutsche, nicht schweizerisch genug. „Heute kommt aus, ob …“. Ist doch hübsch kurz, nicht wahr? Bei Google.ch findet sich das 38.700 Mal
    Wir finden diese Formulierung beim Blick:

    Auch der G-20-Gipfel wird zum Kraftakt: Hier kommt aus, ob die Weltwirtschaft gesunden kann – oder ganz abstürzt.
    (Quelle: Blick.ch)

  • Was demnächst aus kommt
  • Sie hilft einmal pro Woche einem älteren Ehepaar im Haushalt, kocht einmal im Monat in einem Seniorentreff, und demnächst kommt aus, ob sie jeweils mittwochs für einen Mittagstisch kochen kann.
    (Quelle: kvschweiz.ch)

    In Deutschland würde jeder Redaktor Redakteur sofort ein „heraus“ daraus machen. „Aus“ allein geht einfach nicht.

  • Kurz und knackig
  • Fassen wir zusammen: Das kann man schlecht verheimlichen, das kommt alles aus. Und dann ist aus die Maus. In der Kürze liegt die Würze, wie so oft in der Schweiz.

    [Anmerkung Admin: Dieses Posting war keine 2 Minuten veröffentlicht, da hatte es Google schon indiziert. Darum ist Blogwiese.ch dort an erster Stelle zu finden. Kann einem richtig unheimlich werden, wie schnell die Google Content-Crawler arbeiten.]