Von Gotten, Göttis und Goden — Paten in der Schweiz

August 8th, 2008

(reload vom 12.01.06)

  • Du sollst keine anderen Götter haben neben mir
  • So lautet der zweite Teil des ersten Gebots im Alten Testament. (Siehe: )

    Keine anderen Götter? In der Schweiz scheint es jede Menge Götter zu geben. Während einer Zugfahrt belauschten wir zwei Schweizer Jungen, die sich über ihre „Göttis“ unterhielten. Lange Zeit verstanden wir nicht, um was es ging.

    Wurde hier das erste Gebot gebrochen? Von welchen Göttern war da die Rede? Doch die Angelegenheit wurde nicht einfacher, als wir schliesslich herausfanden, dass es hier um Verwandte ging, genauer gesagt um den Patenonkel und die Patentante der beiden Buben.

  • Den Paten gibt es nur bei der Mafia
  • Aus welcher sprachverarmten Gegend kommen wir eigentlich, dass wir bisher für unseren Taufpaten nur den simplen Begriff „Patenonkel“ kannten?

    In der alemannischen Sprachraum gibt es für dieses ehrenvolle Amt eine ganze Reihe von Namen:

    Gotte, die; -, pl. Gotten (schweiz. mdal. für Patin)
    Götti, der; -pl Göttis, -(schweiz. mdal. für Pate)
    Gode (Nebenform von Gote [Pate]; die -, -n (südd. u. österr. für Patin)
    Godel
    Godl

    Das waren jetzt mal nur die Bezeichnungen, die unser Duden auflistet!
    Göttis haben mit Gott zu tun

    Doch wir sind noch nicht am Ende der Liste, auch Wiki kennt noch ein paar Varianten:

    Taufpate (Schweiz: Götti m. / Gotte f., schwäb.: Döte m. / Dote f.,saarländ./pfälzisch: Pat m. / Got f.) ist ein Ehrenamt der christlichen Kirchen. Der Taufpate begleitet den Täufling bei der Taufe und ist Zeuge der Sakramentsspendung. Sein Name wird im Kirchenbuch vermerkt. Der Begriff „Pate“ kommt vom lateinischen patrinus, „Mit-Vater“ (genau wiedergegeben mit dem altdeutschen Wort „Gevatter“).
    (Quelle: )

    Das Wort „Götti“ und „Gote“ hat wirklich was mit „Gott“ zu tun, wie wir aus dem Herkunftswörterbuch des Dudenverlags erfahren. „Gote“ heisst „zur Gote gehörend„,

    Go|te, die; -, -n [mhd. gote, göte, ahd. gota; vgl. gleichbed. aengl. godmōdor, aus: god = Gott u. mōdor = Mutter, eigtl. = Mutter in Gott, d. h. „geistliche Mutter„] (landsch.): Patin.
    (Quelle: Duden Herkunftswörterbuch)

    Dann doch lieber wieder zurück zum vertrauten Don Padrino Vito Corleone, der uns ein Angebot macht, das wir nicht ausschlagen können, z. B. mal Der Pate von Mario Puzo lesen, und nicht nur den Film mit Marlon Brando ansehen.

  • Fazit:
  • Ohne Götti, Gote und Gotte würde was fehlen in der Schweiz, denken wir da an die 60.700 Erwähnungen von Google-Schweiz. Mit „Paten“ allein wäre uns da nicht gedient. Ganz nebenbei gemerkt: Auch wenn häufig das Wörtchen „Mis“ bei der Gotti steht, ist sie wieder ein Englisches Fräulein (wie bei „Miss“ Piggy) noch der Anfang einer Mies-muschel, wäre ja auch echt mies, das zu verwechseln.

    Basel und Zürich — Die Geschichte einer langen Freundschaft

    August 5th, 2008

    (reload vom 9.1.06)

  • Pendeln über die Leckerli-Linie
  • Basel und Zürich, das ist in der Schweiz ein Synonym für die enge Beziehung zweier grosser Wirtschaftsräume, für eine tiefe Städte-Freundschaft. Die Basler und die Zürcher stehen im regen Austausch und in herzlicher Freundschaft zu einander. Jeden Morgen fahren einige Pendlerzüge von Basel aus nach Zürich, gefüllt mit gut gelaunten Baslern, die an der ETH studieren oder in den Banken von Zürich arbeiten. Sie freuen sich auf die Überquerung der „Leckerli-Linie“, jener unsichtbaren Grenze mitten im Kanton Aargau, von dem wir das wichtige Faktum festhalten müssen, dass er zwischen Basel und Zürich liegt.
    Zürich
    In der Gegenrichtung sind Züge von Zürich nach Basel unterwegs, diesmal mit Naturwissenschaftlern, Chemikern und Physikern, die am Rheinknie in der Basler Chemie in der „Life Science“ ihren Lebensunterhalt verdienen. Abends fahren beide Gruppen wieder nach Hause zurück. Man will ja der freundlichen Stadt, in der man arbeitet, auf keinen Fall länger als nötig zur Last fallen.
    Basel am Rhein
    Eine Wohnung in dieser Stadt suchen, in der man arbeitet? Um Gottes willen, dann würde ja die gemütliche Lektürestunde morgens im Zug wegfallen. Wer liest da was? Nun, die Basler ihre BaZ = Basler Zeitung, die Zürcher den Tages-Anzeiger, die Neue Zürcher Zeitung oder, wenn sie besonders gut über Basel informiert sein wollen: Facts.

  • Zum Karneval nach Zürich
  • Die Basler lieben die Zürcher, und darum laden sie auch jedes Jahr zur Basler Fasnacht eine Gruppe Zürcher als Ehrengäste ein. Die Basler hingegen kommen gern zum Zürcher Knabenschiessen, ein äusserst beliebter Anlass bei den Baslern. Sie bedauern nur stets aufs Neue, dass sie dabei ihre eigenen Sturmgewehre nebst Munition daheim lassen sollen. Ausserdem werden sie von den Zürchern eingeladen zum absoluten Highlight-Event der Faschingszeit: Dem Zürcher Carneval!

    Die Basler mögen in Zürich besonders den Hauptbahnhof, genau wie die Zürcher den Bahnhof SBB in Basel. Warum das so ist? Ganz einfach, von dort fährt der Zug zurück nach Basel, bzw. Zürich.

  • Gegenseitige Unterstützung
  • Beide Städte haben einen Flughafen, wenn auch der von Basel eigentlich in Frankreich liegt und nur über einen merkwürdigen Korridor von der Schweiz aus angefahren werden kann. Beide Städte freuen sich, dass es dem Flughafen der anderen Stadt auch so gut geht. Nach dem Grounding der Swissair und der Gründung der Swiss (bekannt auch als die „Tipp-Ex-Lösung“) waren die Basler begeistert dabei, um die in Basel ansässige Fluggesellschaft Crossair in die neue Gesellschaft aufgehen zu lassen.

    Die Zürcher finden es völlig ok und gerechtfertig, dass die SWISS heute ihren Sitz in Basel hat, denn schliesslich waren die Basler bei der Entstehung der UBS aus der Schweizer Bankgesellschaft und dem Schweizer Bankverein auch absolut damit einverstanden, dass diese ihren Hauptsitz in Zürich bekam.

  • Weltstadt und weicher Dialekt
  • Was die Zürcher weiterhin schätzen an den Baslern ist die weiche und in ihren Ohren extrem wohlgefällige Aussprache des dortigen Dialekts, fast so weich wie ein Basler Leckerli. Im Gegenzug anerkennt die mit Deutschland und Frankreich durch zahlreiche Grenzübergänge verbundene Rheintal-Metropole Basel den Status der „Weltstadt Zürich„.

  • Gummis für alle
  • Und so könnten wir ewig weiter berichten von dieser zarten Freundschaft, die jedes Jahr in Freundschaftsspielen zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich gipfelt. Kommen die Basler nach Zürich, werden sie bereits in Altstetten besonders zuvorkommend empfangen. Kommen die Zürcher Fans nach Basel, so ist die Basler Polizei betont nett und verteilt Gummis für alle, sozusagen als Willkommensgeste.

    Den 1. August in Deutschland feiern — Auch dieses Jahr nach Häusern

    Juli 31st, 2008

    (teilweise reload vom 31.07.06)

  • Ich bleibe eh net hier
  • Suchen Sie nach einer interessanten Möglichkeit, die Feierlichkeiten zum morgigen 1. August einmal ganz anders zu begehen? Um fern von allen Festreden, Höhenfeuern und halblaut gemurmelten Schweizerpsalmen einfach mal etwas ganz anderes zu erleben? Dann haben wir da den ultimativen Geheimtipp für Sie auf Lager: Begeben Sie sich doch einfach mal „ennet“ des Rheins nach Deutschland, wenn sie „eh net“ hier bleiben wollten.

  • Auf nach Häusern!
  • Sie müssen gar nicht weit fahren, eher hoch, nämlich in den Hochschwarzwald nach Häusern. Die dortigen Schwarzwälder tun alles, um für ihre Schweizer Nachbarn attraktiv zu werden. So feiert die Gemeinde Häusern (das liegt bei St. Blasien) auch dieses Jahr wieder vom 27. Juli bis zum 05. August eine „Deutsch-Schweizerische Freundschaftswoche“ unter dem Motto: „Grüezi Schweiz“ (Infos im Internet unter www.gruezischweiz.ch.vu/) .

    Was werden sich da die Schweizer freuen, dass sie nun ihren Nationalfeiertag auch mit den Deutschen in Deutschland feiern können! Die im letzten Jahr angebotene „Schluchsee-Kreuzfahrt” steht leider diesmal nicht mehr auf dem Programm. Kennen Sie den Schluchsee? Er ist das Top-Highlight des Hochschwarzwalds.
    Der Schluchsee im Hochschwarzwald
    Ein Stausee, umgeben von Wald, der Strand voller Findlinge aus der letzten Eiszeit, kein Alpenblick und kein Jetski-Fahren, aber jede Menge Surfer sind dort unterwegs. Bei der „Kreuzfahrt“ sah man vor allem eins: Wald, Wald und nochmals Wald. Genauer gesagt “Schwarzwald”. Wem der Zürich- oder Genfersee schon immer zu stressig und mit zu viel hübscher Aussicht überfrachtet erschien, für den ist der windige Schluchsee auf 930 Höhenmeter genau die richtige Alternative. Zu warm wird es Ihnen dort bestimmt auch nicht. Das ist ein ziemlich windiges Loch.

    Es muss den Schweizer Rentnern dort ähnlich wohl ergehen wie den Bayern, die mitten in tiefsten Texas in der Stadt Fredericksburg an einem Original „Münchner Oktoberfest“ teilnehmen dürfen, oder bei einem Jodelwettbewerb in Tokyo zu Gast sind.

  • Geistliches Konzert statt Schweizerpsalm
  • Mit Volkstanz und Alphornblasen wird das in Häusern wieder eine Mordsgaudi am 1. August. Den Höhepunkt bildet um 20:15 Uhr ein „Geistliches Konzert“. Also doch kein Schweizerpsalm. Es wird danach garantiert auch ein Feuerwerk abgebrannt und die

    Gastronomie verwöhnt Sie mit Essen mit feinen kulinarische und Schwarzwälder Spezialitäten“.
    (Quelle: gruezischweiz.ch.vu)

    Was das Wörtchen „und“ für eine tiefere Bedeutung hat in dem Satz, wollen wir gar nicht so genau wissen. Sind denn Schwarzwälder Spezialitäten nicht fein und kulinarisch? Eher grob und sättigend?

    Nehmen Sie reissfeste Hosen mit zur Gerichtsverhandlung — Der Hosenlupf

    Juli 30th, 2008

    (reload vom 7.1.06)

  • Georg Friedrich hat einen Bruder
  • Der Bruder von Georg Friedrich (vgl. Blogwiese: ) hat einen Englischen und einen Deutschen Vornamen. Auf Englisch heisst er „Justin“, zu Deutsch: „der Gerechte“ oder „Rechts-“. Wir lasen im Tages-Anzeiger vom 29.12.05:

    Rüge und Rechtshändel für Gemeinden

    Falls Sie in der Schweiz vor Gericht gehen müssen, dann achten Sie vor allem sorgsam darauf, welche Art von Hosen Sie zu diesem Anlass anziehen. Der Schweizer würde keine Hosen „anziehen“. So etwas Primitives tut in der Schweiz nur ein Magnet, wenn er Eisen anzieht. Oder die niedrigen Steuern, wenn sie Investoren aus dem Ausland …

  • „Anlegen“ und nicht „anziehen“
  • Der Schweizer macht mit seinen Kleidern hingegen das, was alle anderen in der Finanzwelt sonst mit ihren überflüssigen Geldmitteln machen: Anlegen. Eigentlich würde der Schweizer die Kleider eher „alegge“ , was Sie jetzt um Gotteswillen nicht mit stimmlosen g=k als „anlecken“ aussprechen sollten.

  • Hosen, die was aushalten
  • Doch zurück zu unseren reissfesten Hosen. Warum müssen die so stabil sein und etwas aushalten können? Nun, die müssen vor allen Ihr Gewicht aushalten können, wenn es vor Gericht zum „Hosenlupf“ kommt. Zum Hosenlupf kommt es laut Goggle über 1.270 Mal.

    Wir haben schon im Schwäbischen gelernt, dass „lupfen“ eigentlich „heben“ bedeutet, weil „heben“ für „halten“ steht. (vgl. Blogwiese: )

    Wir lupfen bzw. „lüften“ oder „heben“ z. B. den Hut zum Gruss. In der Schweiz brauchen Sie da mehr Kraft und reissfeste Hosen. Man wird Sie an diesen Hosen hochheben und testen, wie schwer Sie sind.

    Es kommt zum Hosenlupf, wenn sich zwei Kontrahenten gegenüberstehen und gegenseitig versuchen, sich an der Hose hochzuheben und ins tiefe Sägemehl zu schleudern. Den Schweizern ist die Formulierung „Hosenlupf“ vertraut, weil sie begeisterte Zuschauer beim Nationalsport „Schwingen“ sind.

    Auch beim „Schwingen“ werden keine Glocken geläutet, keine „Schwengel“ bewegt, wie einst das Rateteam von „Genial Daneben“ vermutete, sondern es wird versucht, den Gegner mit präzise eingesetzter Kraft zu „lupfen“, und zwar mit festem Griff an die einzige Stelle, die dafür erlaubt ist, nämlich an die Hose, oder an was haben Sie jetzt grad gedacht?
    Der richtige Griff an die Hose
    Doch zurück zu der Geschichte mit dem Gericht. Wir lasen in der Weltwoche in einem Interview mit Moritz Leuenberger:

    Der Nationalrat will nicht einen besseren Vertrag, er will keinen Vertrag. Er will den gerichtlichen Hosenlupf mit Deutschland wagen. (Quelle: )

    Da muss aber eine ziemlich grossen Hose her, wenn da ganz Deutschland reinpassen soll.

    Wenn der Gegner zu schwer ist, könnte vielleicht ein Schlankheitsmittel das Gewicht mindern helfen:

    Die Krankenkassen fordern das Departement von Ruth Dreifuss heraus: Sie wollen das Schlankheitsmittel Xenical nicht mehr bezahlen. Was bringt der Hosenlupf? (Quelle:)

    Wie hoch kann man einen Knebel werfen? — Neue Schweizer Lieblingstätigkeiten

    Juli 21st, 2008
  • Den Knebel zwischen den Zähnen wirft niemand
  • Einen Knebel, den kennt jedes Kind im deutschen Sprachraum aus den Büchern von Karl May. Den steckten einen die Indianer zwischen die Zähne, damit die gemarterten Weissen nicht so einen Krach machen können. „Gefesselt und geknebelt“ wird heutzutage, ausser bei Entführungen, nur noch im Sado-Maso Umfeld. Nicht so in der Schweiz. Dort lebt der „Knebel“ munter fort, und zwar im Sport. Denn er wird geworfen. Möglichst hoch geworfen. Oftmals zu hoch. So lasen wir in der Zürcher Landzeitung die Überschrift: „Den Knebel zu hoch geworfen

    Den Knebel zu hoch geworfen
    (Quelle: Zürcher Landzeitung 8.7.08)

    Doch auch anderswo erfreut sich die Schweizer Sportart des „Knebelhochwerfens“ grosser Beliebtheit:

    Heinz Bächinger, der städtische Euro-08-Koordinator, musste am Schluss der gut zweistündigen Debatte im Grossen Gemeinderat feststellen: «Wir haben den Knebel zu hoch geworfen
    (Quelle: Tages-Anzeiger 10.7.07)

    Oder hier:

    Sie werfen den Knebel bei der Baueingabe nämlich meist möglichst hoch
    (Quelle: avenir-suisse.ch)

    Was wir bei diesen Zitaten nicht verstehen ist, wie die Teilnehmer dieser Sportveranstaltungen es immer wieder schaffen, die Schwerkraft auszusetzen und somit zu verhindern, dass der zu hoch geworfene Knebel einfach wieder auf die Erde zurück fällt. Sollte er, gemäss Newtons Gravitationsgesetz. Der Duden erklärt uns wenigstens, dass es ausser beim „Knebel“ zwischen den Zähnen, beim Knebel meistens um einen Stock geht:

    Knebel, der; -s, – [mhd. knebel, ahd. knebil = Holzstück, Querholz, urspr. = Stock, Knüppel, Klotz, (…)
    (Quelle: duden.de)

  • Zu hoch, aber nicht zu weit geworfen
  • Stöchchen werden geworfen, damit gut erzogene Hunde sie zurück bringen. Werden sie „zu hoch“ geworfen, nun, dann müssen die Hunde einfach ein bisschen warten, bis so ein Knebel von selbst wieder auf die Erde fällt. Warum macht man in der Schweiz da so oft ein Drama bzw. eine Zeitungsmeldung draus?

  • Latte legen und nicht trinken
  • In Deutschland würde man in ähnlichen Situation sicherlich keine Knebel oder Stock, sondern eine „Latte“ verwenden. Nein, nicht „machiato„. Diese „Latte“ würde man dann hoch „legen“, nicht werfen. Da bleibt sie liegen, bis sie der Hochspringer oder Stabhochspringer herunterreisst. Dann war die Latte zu hoch gelegt, aber nicht geworfen. Aber die Schweizer kennen die Latte wahrscheinlich nur als Produkt der Kühe im Tessin.

  • Den Knebel zwischen die Beine werfen?
  • Wenn die Knebel „zwischen die Beine“ geworfen werden, so dass der Gegner ins Stolpern kommt, dann könnten wir das noch nachvollziehen. Vielleicht liegt die Erklärung beim Eishockey, der Schweizer Paradesportart. Dort heisst der „Puck“ auch „Knebel“, und „knebeln“ ist ein anderes Wort für Eishockeyspielen. Wenn dort dein Schiedsrichter den Knebel einwirft und er prallt von der Eisfläche zurück, dann kommt der vielleicht „zu hoch“. Aber auch dann sollte die Schwerkraft… na, sie wissen schon.