-->

Umfrage zum Verhältnis der Schweizer und Deutschen — Doppelt gemoppelt in der Schweiz

  • Maturarbeiten machen reif
  • Wir erhielten Post von einem Deutsch-Schweizer Maturanten namens Joel:

    Ich bin Schüler am Gymnasium Burgdorf und gerade mit dem Schreiben meiner Maturarbeit (Arbeitstitel: Kulturcrash: Schwarzwald vs. Emmental) beschäftigt. Als in der Schweiz lebender Deutscher untersuche ich das Verhältnis zwischen Schweizern und Deutschen und die Probleme, die durch die Konfrontation dieser Mentalitäten entstehen (oder auch nicht). Besonders interessiert bin ich an der Aufdeckung von vorherrschenden Vorurteilen und Klischees, aber auch an eigenen Erfahrungen und Erlebnissen, die mit besagten Themen im Zusammenhang stehen. Auch positive Aspekte will ich beleuchten, kulturelle Bereicherung, grenzübergreifende Freundschaften etc.

    Zur Veranschaulichung der Ansichten und Empfindungen der Deutschen in der Schweiz führe ich eine Umfrage durch. Wenn Sie mir bei der Durchführung meiner Studie behilflich sein wollen, dann nehmen Sie sich doch einen Moment Zeit und füllen Sie bitte den untenstehenden Fragebogen aus.

    Ich danke für das Interesse und Ihre Mitarbeit.
    (Quelle: Private Elektropost)

  • Doppelt gemoppelt auf Schweizerdeutsch
  • Der Fragebogen findet sich hier zum Dowload als RTF-Datei, also leicht mir Word oder Wordpad oder anderen Schreibprogrammen zu bearbeiten. „RTF-Datei“ steht für „Rich-Text-Format“ und nicht, für „Rich-Text-File, denn sonst wäre es doppelt gemoppelt wie „Autobahn A1„, denn das „A“ ist die Abkürzung für „Autobahn“. Auch „klammheimlich“ ist doppelt gemoppelt, weil „clam“ bereits „heimlich“ (auf Latein) heisst. Doch fragen wir uns jetzt sofort: Wie sagt man eigentlich in der Schweiz für „doppelt gemoppelt„? Gibt es solche überflüssigen und Platz verschwendenden Ausdrücke überhaupt? Beliebt sind doppelt gemoppelte Ausdrücke in der Schweiz genauso wie anderswo. „Käse Fondue“ ist so ein Beispiel, denn Fondue ist immer geschmolzener Käse (oder Schokolade), es sei denn es steht „Chinoise“ daneben, oder die mehrfach doppelt gemoppelte Verabschiedung“Tschüss, tschau enschöne!„. Viele weitere hübsche Beispiele wie das „Einzelindividuum“, die „Glasvitrine“, der „Testversuch“ oder „zusammenaddieren“ finden sich im Wikipedia-Artikel zum Thema „Pleonasmus„.

  • Wie logisch ist Sprache?
  • Wie oft stellen wir fest, dass es nicht jede aussersprachliche Realität zu einem eigenen Wort im Schweizerdeutschen bringt. Eine Büroklammer ist in der Schweiz z. B. eine Büroklammer, sonst nichts. Kein „Klämmerli“ oder sonst was. Woran das liegt? Sprache ist nicht logisch, auch nicht „unlogisch“ sondern „alogisch„, d. h. „ausserhalb der Logik“, und das ist gut so, sonst wäre sie nicht so kreativ. Und jeder Sprachwissenschaftler, der Logik und Gesetzmässigkeiten darin sucht, muss früher oder später daran verzweifeln. Selbst so hübsch „unveränderliche“ Sprachen wie z. B. das klassische Latein strotzen nur so vor Ausnahmen, Unregelmässigkeiten, Nebenformen etc. Ein gutes Zeichen dafür, dass diese Sprache irgendwann gesprochen wurde und sich dabei permanent veränderte, wie jede Sprache, bis die künstliche Fixierung erfolgte.

    Doch zurück zur Umfrage. Die E-Mail von Joel findet übrigens sich ebenfalls in der Datei.

  • Schwarzwald vs. Emmental
  • Ausserdem heisst es in der Mail:

    Das Ergebnis dieser Umfrage wird im November auf www.blogwiese.ch einzusehen sein. Wenn sich jemand für ein Interview zur Verfügung stellen möchte, soll er dies bitte anfügen. Speziell über die Einbringung von Erfahrungen/Erkenntnissen etc., die mit den beiden Regionen Schwarzwald und Emmental zusammhängen, wäre ich dankbar.

    Alle gestandenen und gewesenen Schwarzwaldelche in der Schweiz dürfen jetzt vortreten und sich outen.

    Wir wünschen Joel viel Erfolg für seine Arbeit und hoffen, dass viele sich die kleine Mühe machen und das Teil würdig beantworten.

    Wie kuschelig das Verhältnis der Schweizer und Deutschen auch sein kann, zeigt uns dieser nette Clip (geklaut bei Sarah)

    Wer diesen Spot wohl gesponsert hat? Sicherlich nicht die Bettwäscheindustrie.

    

    23 Responses to “Umfrage zum Verhältnis der Schweizer und Deutschen — Doppelt gemoppelt in der Schweiz”

    1. solanna Says:

      „Doppelt gemoppelt“ wird auch bei uns gebraucht – nur: woher stammt der Ausdruck?

      Ich würde ihn allerdings weniger für einen Pleonasmus, sondern eher für etwas gebrauchen, das parallel läuft, dies unter dem hiesigen Motto: Doppelt genäht hält besser. Meist sagt man nur „Doppelt genäht …“

      Käsefondue ist mitnichten ein Pleonasmus. Oder hast Du noch nie etwas von Schoggifondue gehört? Dort taucht man Bananen oder andere Fruchtstücke ein, was natürlich auch jedes Käsefondue zwischendurch belebt!

    2. DIN Says:

      DIN heisst übrigens nicht “Deutschen Industrie-Norm Norm”, sonder Deutsches Institut für Normung. Ist also nicht doppelt.

      [Anmerkung Admin: Danke für den Hinweis!]

    3. portable document format Says:

      …und das F in „pdf“ bedeutet Format, nicht File. 😉

    4. Videoman Says:

      RTF ist Rich Text Format. Das Wort File kommt nicht drin. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Rich_Text_Format . Also nicht doppelt gemoppelt.

    5. Toby Says:

      RTF heisst Rich Text Format 🙂 Nicht Rich Text FIle

    6. Administrator Says:

      @alle
      ich glaube ich gehe jetzt wieder ins Bett. Soviele Fehler in einem Posting… kaum auszuhalten. Könnte man gleich noch was zum Thema „Volksetymologie“ draus machen. Warum DIN immer mit „Deutsche Industrie Norm“ und „PDF“ mit Portable Document File gleichgesetzt wird, usw. 🙂

      Habe die falschen Erläuterungen eben im Posting korrigiert. Danke nochmals für die netten Hinweise!

    7. Phipu Says:

      Ergänzend zu Solanna:
      Bei Fondue ist es nicht eindeutig, ob es sich um einen Pleonasmus handelt. Wenn es bei Schweizern selbstverständlich ist, dass man von „Käse“ spricht (alles andere muss präzisiert werden: Schoggi-Fondue, Fondue bourguignonne, Fondue chinoise), ist für Deutsche selbstverständlich, dass man ein Fleischfondue meint. Deshalb wird „Käsefondue“ präzisiert. Siehe: http://heidiswelt.blogspot.com/2005/12/hast-du-ein-raclette.html

      An Jens:
      Du müsstest schon sehr viele Kommentare überblicken können, um dich noch erinnern zu können, dass man dich mit dem PDF schon mal belehrt hatte: http://www.blogwiese.ch/archives/184#comment-2299

      Und hier noch, was mir sonst noch so zu Pleonasmen in der Blogwiese in Erinnerung ist:
      http://www.blogwiese.ch/archives/411#comment-10273
      http://www.blogwiese.ch/archives/423#comment-10648

      „Doppelt gemoppelt“ ist ein Ausdruck, der mit aus Deutschland importiert scheint. Ich könnte nämlich die Bedeutung von „moppeln“ (oder nötigenfalls auf Dialekt „mopple“) nicht erklären.
      http://www.wie-sagt-man-noch.de/synonyme/
      http://www.wer-weiss-was.de/theme143/article1472063.html#1472200

      Vor dem Import dieses Ausdrucks kannte ich die symbolische Aussage „en wiiise Schimmel“ (ein weisser Schimmel) umgangssprachlich wenn je nach Soziolekt das Wort „Pleonasmus“ vermieden werden sollte.

      Aber es ist wohl zeitgerecht, sprachlich nicht mehr allzu sehr auf Pferde zu setzen. Wer nicht gerade Reitsport betreibt, ist heute nicht mehr verpflichtet, das Wort „Schimmel“ zum Allgemeinwissen zählen zu müssen. Vielleicht erweitere ich mein Allgemeinwissen mal und lerne, was „moppeln“ ist. Vorläufig lege ich es bei den reimeshalber entstandenen „Neologismen“ (Neuschöpfungen) ab.

      Eine solche Neuschöpfung wäre übrigens „doppelt gedoppelt“. „Doppeln“ beinhaltet auch den Sinn „klopfen“ und nicht nur „verdoppeln“ (siehe Grimm Wörterbuch http://germazope.uni-trier.de/Projects/DWB ) So wäre es dann kein Pleonasmus mehr. Sicher kennen viele Dialektsprecher das Verb „nachedopple“ (nachfragen, nachhaken), wessen Sinn aus dem „nochmaligen Anklopfen“ stammt. Da ich aber bezweifle, dass der ganze deutsche Sprachraum darunter „doppelt angeklopft“ versteht, gebe ich meiner Kreation keine grosse Überlebenschance.

      [Anmerkung Admin: Danke für den netten Hinweis, dass ich den ganze Mist schon mal verzapft habe und immer noch nicht schlauer dabei wurde… 😉 Ich glaube langsam, es ist wieder Zeit für Reloads und Kreativpause.]

    8. neuromat Says:

      eigentlich finde ich so schlüpfrige Themen immer etwas schwierig. Aber was ist denn gegen einen doppelt gemoppelten Pleorgnasmus einzuwenden.

      Doppelt moppeln – das ist doch, ja was ist daran eigentlich so schlimm. Es gibt ja auch Sschweizer, die mit Familiennamen Schweizer heissen. Ich kannte auch einmal einen Deutschen, der Schweizer hiess und frage mich gerade ob es wohl Schweizer gibt die Deutscher heissen.

    9. AnFra Says:

      Zu „doppelt gemoppelt“ wg. der „Autobahn A1“ möchte ich folgendes schreiben:

      Es handelt sich hierbei nicht um eine Verdoppellung, sondern um eine durchaus notwendige sach- und fachgerechte logische Bezeichnung. Die Benennung „Autobahn“ (Bundesautobahn BAB) beschreibt eine kreuzungsfreie, in eine Fahrtrichtung vorfahrtberechtigte „Sonderstraße“. Diese Autobahn, hier in D gemeint, liegt im Zuständigkeitsbereich des Bundes.
      Um auf Karten die Art und Qualität der Straße anzuzeigen, wird sie mit dem Kürzel z.B. „A1“ benannt. Aus der Zuständigkeit der Straßen ergeben sich logischerweise die folgenden Benennungen. Die Bundesstraßen (Bund) haben die Kürzel „B xxx“, die Landesstraßen (Land) „L xxx“ und die Kreisstraßen (Kreis) „K xxx“.
      Zusätzlich überlagern die „Europastraßen“ mit „E xxx“ die nationalen Straßennetze, ohne jedoch im Zuständigbereich der EU zu liegen!
      Im übrigen Ausland ist es mit der Kürzelbenennung vergleichbar.

      Nachtrag: Auch die Leute von der SVP dürfen diese Europa-Autobahnen „E xxx“ benutzen!

    10. DaniDo Says:

      IN der Schweiz kennt man „doppelt genäht hält besser“

    11. SameThing Says:

      Hi,

      Ich habe etwa das gleiche Thema in miener SVA (Selbst Vertiefungs Arbeit) gewählt. Diese muss man Im letzten Lehrjahr einer Ausbildung in der Schweiz schreiben. Nun, könntest du mir vll (unter absprache mit Joel) seine email Adresse organisieren für einen kleinen Informationenaustausch?

      Gruss same

      [Anmerkung Admin: Email von Joel steht in dem Fragebogen, was wiederum im Posting erwähnt wird. Lesen hilft und bildet ungemein!]

    12. neuromat Says:

      @ Phipu

      „Moppel“ ist schon ein berndeutscher Begriff, der einen ungeschliffenen Grobian meint. Was habe ich also davon zu halten? Ist dann „doppelt moppeln“ wieder ein typisch deutsches Verhalten?

      Nachedopple stammt vom Schiessen mit seiner Beutung des nachladen, wobei bereits dopple das Wiederholen meint . Wenn ich nachedopple, dann sage (tue) ich etwas ein zweites Mal. Als Deutscher könnte man meinen, dass dies mit „nacheschiesse“ gemeint ist, was jedoch hinterherwerfen bedeutet.

      Der Hinweis mit dem Soziolekt ist sicher wichtig, aber der Begriff Pleonasmus ist vermutlich doch auch nur eingeschränkter zu gebrauchen. Doppelt gemoppelt schliesst Handlungen mit ein, oder bei sprachlichen Aeusserungen auch den Begriff Redundanz. Ergo: Ist einfacher. Ergo: kann nicht aus Deutschland importiert sein.

      Auch Soziolekte kennen natürlich doppelt moppeln. Politiker grenzen durch Definitionen ab oder aus. In Türkdeutsch „hey sollischdisch gleich zweimal eins auf Fresse haun“. Nun aber zu einem anderen Thema: Der junge Mann will positive Aspekte im Deutsch Schweizer Kulturaustausch beleuchten. Kennt jemand solche? Und wenn ja, könnte sie/er diese dann mal ruckzuckzackzack sofort mitteilen.

    13. Rudolf Boos Says:

      Boby

      würde gerne Joel unterstützen. Du würdest vom einem Allemanne, der den Schwarzwald, kennt 700 m. von der Schweizer Grenze geboren ist, seit 10 Jahren in der Schweiz lebt, Dialekt spricht, sicherlich interessantes erfahren. Bitte um die mail Adresse oder meine Bitte weiter geben.
      Zu doppelt gemoppelt möchte ich etwas sagen. Doppelt gemoppelt bedeutet für mich : Es gibt jemand eine Erklärung ab die realistisch ist, 10 Minuten später versucht er es nochmals etwas anders darzustellen. Von der Logik ist es das Gleiche. Damit verbinde ich den Ausdruck : ist doch doppelt gemoppelt. Was meinen die Experten?

      [Anmerkung Admin: Schon wieder?
      Ich zitiere aus dem Posting von heute:

      Doch zurück zur Umfrage. Die E-Mail von Joel findet übrigens sich ebenfalls in der Datei.

      Die Datei wird hier erwähnt:

      Der Fragebogen findet sich hier zum Dowload als RTF-Datei, also leicht mir Word oder Wordpad oder anderen Schreibprogrammen zu bearbeiten.

      ]

    14. boby Says:

      melde mich nochmals.

      soeben admins Anmerkung gelesen. E-Mail von Joel steht im Fragebogen. , was wiederum im posting erwähnt ist. Lesen hilft und bildet ungemein. (bei same thing geschrieben)
      Jens, Bitte nicht immer so streng sein. Mir muss man schon helfen, weiss eben noch nichts mit posting anzufangen! Nochmals, Joel kann mich ja anschreiben, enn Du meinen Wunsch weiter gibst. Danke

    15. neuromat Says:

      @ Jens und @ Rudolf Boss

      eben: doppelt gemoppelt. Schon fast Slapstick reif!
      Ach ja, könnte ich noch die Email Adresse von Joel haben…

    16. Thomas Says:

      also, nachdem Jens schon soo viele Fehler korrigiert hat, müsste dieser Satz: „also leicht mir Word..“ nicht „also leicht mit Word..“ lauten?
      Übrigens, das mit dem RTF mit Word bearbeiten, ist so was wie ein Oxymoron. Denn man macht ja genau diese Art Files, damit man nicht ein proprietäres Format wie Winword hat und folglich nicht diesen proprietären Müll installieren muss. Es gibt übrigens offene Dokumentenstandards.

    17. Thomas Says:

      ach ja, die Sache mit der email von Joel: ich glaube, das ist ein Geheimplan.

    18. boby Says:

      rudolf an euromat.

      vielleicht liegt hier ein Missverständnis vor. Was ist bei meinen Zeilen Slapstick reif? Es ging doch um doppelt gemoppelt. Was die E-Mail Adresse von Joel betrifft hatte ich Hilfe.
      Zu doppelt gemoppelt noch eine Erklärung, sofern dies falsch aufgefasst wurde.
      Laut Duden Deutsches Universalwörterbuch wörtlich:
      Unnötigerweise zweifach:

    19. Hobubätzi Says:

      Ich würde in der heutigen Zeit des Klickfaulen Internetnutzers eine OnlineUmfrage bevorzugen.
      Google hilft da sicher weiter. Gibts heutzutage ja wie sand am Meer.
      MFG

      P.s: Der Punkt Vorurteile der Deutschen gegenüber der Schweiz müsste noch ergänzt werden, da die Deutschen die ich Kenne nur Positives über die Schweizer zu berichten wissen. Aber das scheint sich mittlerweile zu wandeln… Die Message der Schweiz kommt auch in Deutschland an. Mittlerweile…

    20. g.feikt Says:

      Richtig heisst es „doppelt gepoppelt“. Oder „doppelt gepoopelt“? Jedenfalls ist dies eine rationelle Ausnützung beider Nasenlöcher.

    21. Marroni Says:

      Da gäbe es dann noch den Chianti – Wein, den schwarzen Rappen, die tote Leiche oder, sehr schön, “ Die tote Leiche lag erschossen am Boden“ was ist das? Ein “ Trioasmus?“

    22. Sarah Says:

      Kleine Anmerkung von mir noch was das Käse Fondue betrifft… 😉

      Fondue.. kommt vom französischen „fondu/fondue“ und bedeutet „geschmolzen“… was somit auch viel Sinn beim Käse und der Schokolade macht…

      wohl etwas weniger beim „fondue chinoise“ (chinoise = frz. chinesisch)… ?!
      Mehr auch unter wikipeida zur Herkunft des Fondue: http://de.wikipedia.org/wiki/Fondue

    23. LanX Says:

      Mensch!

      Vielen Dank für’s „clam“ in „Klammheimlich“, seit Jahren stolpere ich über „clandestin“ im Französischen und nun kann ich über ne perfekte Eselsbrücke stolzieren! 8 )

      PS: 2 Bitten, (du bist doch IT’ler und dies hier ist eine der Top30 Blogs im Deutsch!)

      Könntest du dein php-script so anpassen dass
      a) ein erfolgreiches Posten mit ner Bestätigung statt ner leeren Seite quittiert wird?
      b) der gepostete Text bei falschem AntiSpam nicht verloren geht? Keine Ahnung wie du es schaffst das beim zurückgehen in der History die Textarea leer ist.

      Das ist ziemlich demotivierend wenn man was längeres Postet und es geht verloren! (no offence, ist teutonisch konstruktiv gemeint ; )

      [Anmerkung Admin: Leider fehlt mir die Zeit, mich verstärkt um die Technik des Blogs zu kümmern, da ich von Anfang an genug mit dem Inhalt zu tun hatte. Es gab schon häufiger den Hinweis, längere Texte erst offline in einer Textverarbeitung ihrer Wahl vorzuschreiben und dann via Zwischenablage erst einzufügen, und auf keinen Fall minutenlang online zu schreiben. Mein anderer Blog http://www.londonblog.ch ist auf einem technisch besseren Stand, falls dich das tröstet 🙂 ]