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Kuriose Haltestellen in Berlin und Zürich — Deutsche können nur Grüzzi sagen

  • Rekrutiert ist nicht angeworben
  • Die Schweizerpendlerzeitung 20Minuten brachte am 17.07.08 auf S. 5 einen Bericht über einen Berliner Busfahrer, den die VBZ Personal aus Deutschland rekrutiert hat:

    «Zu Beginn hab ich gedacht, ich sei auf ’nem anderen Kontinent», sagt der 37-jährige Berliner, der seit fünf Monaten für die VBZ Bus fährt. Niemals hätte er gedacht, dass Schweizerdeutsch für ihn so schwierig sein könnte: «Ich verstand echt nur Bahnhof», erzählt er lachend, während er die nächste Haltestelle anfährt: «Köschenrütistrasse», tönt es etwas gequält aus den Lautsprechern. «Die Aussprache der kuriosen Haltestellen ist für mich schon sehr schwierig», fügt er an.
    (Quelle: 20min.ch)

    Immerhin kein anderer Kulturkreis, nur ein anderer Kontinent, das lässt uns hoffen. Und was die kuriosen Haltestellennamen angeht, da kann Berlin mit der Haltestelle „Krumme Lanke“

    Krumme Lanke und Ruhleben

    oder „Onkel Toms Hütte“ problemlos mithalten.

    Onkel Toms Hütte
    (U-Bahnhof Onkel Toms Hütte in Berlin)

    Die Türen schwingen auf und ein euphorisches «Grüzzi mitenand» den Zusteigern entgegen. Eine Passagierin runzelt die Stirn: «Ich musste mich schon daran gewöhnen», sagt sie. Eine andere, die fast jeden Tag mit Horn fährt, findet den «Düütschen» überaus sympathisch und gibt ihm jeweils Einkaufstipps. Horn gefällts: «Ich fühl mich hier pudelwohl.»

    Merke: der Deutsche an und für sich vermag grundsätzlich nie einen Diphthong wie das „üe“ in „Grüezzi“ richtig aussprechen. Wie sollte er auch. Er isst ja jeden Tag sein Müsli ohne „üe“.

    Dass hochdeutsch sprechende Busfahrer bei den Kunden auf Skepsis stossen könnten, war man sich bei den VBZ bewusst, als im letzten Jahr mangels Busfahrern das «Pilotprojekt Berlin» startete. Sechs Kandidaten bekamen einen Vertrag, sie wurden geschult, in den «Züritüütsch»-Kurs und schliesslich in den Linien-Dschungel geschickt. «Das Projekt ist ein Erfolg, und von Fahrgästen haben wir ausschliesslich positive Feedbacks erhalten», sagt Björn Kaiser, Gruppenleiter Busbetrieb VBZ. «Wenn nötig würden wir wieder Busfahrer aus Deutschland rekrutieren.»

    Wir wir von gut informierten Greisen erfuhren, ist das gar nicht mehr so einfach, weil bereits andere Länder mit Personalnotstand auf diese Idee gekommen sind. Aber Ostdeutschland ist gross, und genügend Busfahrer wird es da bestimmt geben. Aber halt: In der Bildunterschrift steht, dass der Busschauffeur Michael Horn aus Hamburg kommt.
    Hamburger Busschauffeur Michael Horn

    Ja was denn nun, Berliner Schnauze und Hanseate zu gleich? Solche Verwechslungen kommen vor bei 20Minuten. Hamburg und Berlin, liegt das nicht quasi nebeneinander, ist das nicht sowas wie eine Stadt? In Deutschland kennen sich die Schweizer aus, jawohl. Gucken ja Abend für Abend Deutsches Fernsehen und so.

    

    25 Responses to “Kuriose Haltestellen in Berlin und Zürich — Deutsche können nur Grüzzi sagen”

    1. Thomas Says:

      Nur weil der Durschnittsjournalist doof ist, heisst das ja nicht, dass die Schweizer den Unterschied zwischen Hamburg und Berlin nicht kennen…
      In Hamburg durfte ich übrigens auch etwas lernen: Voll des Wissens, dass Panaché sowieso nicht verstanden wird, hab ich ein Radler bestellt. Aber, oh schreck, die Bedienung wusste nicht was das ist. Dass das Zeug da Alsterwasser heisst, da muss man auch mal draufkommen..

      [Anmerkung Admin: Bei 20Min wird sehr durchschnittlich gearbeitet, das ist richtig. Solche Pannen passieren dort häufiger mal, der leider nicht mehr aktive http://pendlerblog.blogspot.com/ hatte regelmässig drüber berichten ]

    2. Brun(o)egg Says:

      „20 Minuten“? Ist immer am besten wenn man es „hinter sich“ hat.

    3. Simone Says:

      Guten Morgen, Jens,
      verkehrst Du häufig mit „Greisen“? Deine Blogs wirken durchaus jugendlich.

      [Antwort Admin: Ich verkehre nur mit gut unterrichteten Greisen, klare Sache. Die halten mich einfach jung]

    4. Phipu Says:

      In der Bildunterschrift gleich nach dem Wort „Hamburger“ ist mir noch so ein Wort in die Augen gesprungen: Dieser „Hamburger“ Fahrer transportiert wohl eher gestapelte Bussenzettel in einem Lastwagen denn Passagiere im Bus. Er ist nämlich Buss-Chauffeur. Es sei denn, es gibt entgegen der Angaben im Duden den „Schauffeur“, dann könnte das abgebildete Fahrzeug doch wieder ein Bus (oder vielleicht doch Buss, wie in Schweden?) sein.

      Mehr zum Chauffeur (ohne Anfangs-S) hier: http://www.blogwiese.ch/archives/319

    5. neuromat Says:

      @ Phipu

      ob dis nun mit dem Buss – Chauffeur so unwahrscheinlich ist, vermag ich nicht zu beurteilen.

      Zumindest finden sich Hinweise, die diese Variante plausibel machen könnten. In ihrem Buch Schweizer Lexikon der populären Irrtümer kommt die Autorin zu der Einschätzung, dass der Anteil der Schwarzfahrer in der Schweiz „führend“ sei. Warum die Autorin dies unter der Rubrik „Ehrlichkeit“ zur Sprache bringt, bleibt dabei unklar. Es gehört vermutlich in die Sparte „Leistungsbewusstsein“ (Schweiz schon wieder Europameister … ) ob die Angaben allerdings überhaut zutreffen kann ich nicht sagen.

    6. Anita Says:

      Das mit den „Greisen“ fand ich unheimlich nett. Sofort fiel mir ein, wwas wohl wäre, wenn der „Berg kreist“??
      Kommen dann viele Busfahrer aus Flachländern ind die Berge?? Na, das hier ist nicht so ernst gemeint…

    7. Daniel Says:

      Nein nein, ein Busschauffeur ist natürlich ein Chauffeur, der Bussen verteilt. Also jetzt nicht zu verwechseln mit einem Bus-Verteiler, sondern eben ein Bussen-Verteiler. Ganz klar. Ein Buss-Chauffeur.

    8. Ostwestfale Says:

      Grüezzi – wenn ich es im Schweizer Fernsehen höre, dann habe ich da auch so meine Schwierigkeiten das E herauszuhören. Ich habe oft den Eindruck, dass es ein wenig verschluckt oder vom Ü stark überlagert wird. Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich wohl zunächst auch Grüzzi sagen.

      Nebenbei – was bedeutet das Wort eigentlich auf Standarddeutsch? Wovon leitet es sich ab? AnFra weißt Du`s?
      Eine Schweizerin meinte auf der Blogwiese mal vor einigen Monaten es käme vom bayrischen „Grüß Gott“. Doch was hat man dann vorher gesagt?

      [Anmerkung Admin: Es ist die Kurzform von „Ich grüsse Sie“ ]

    9. Stella Says:

      Da kommt mir gleich noch etwas in den Sinn a propos Hamburger. In der Schweiz nennen wir ein Hackfleischtätschli einen Hamburger. Als ich noch nicht lange in Italien lebte, kaufte ich eine Haushaltmaschine, die so ein eigenartiges „Gerät“ dabei hatte. Eine flache Ornamin-Schüssel mit ca. handbreitem Durchmesser und einem gelöcherten Deckel und in der Anleitung dazu stand, dass man damit „Svizzeri“ (Schweizer) machen könne. Aber bis ich drauf gekommen bin, dass Svizzeri eigentlich Hamburger sind…..
      mit schmunzelnden Grüssen von einer Greisin (AHV-Alter gehört wohl schon dazu, lieber Jens??)

      [Anmerkung Admin: Alter und AHV sind egal, Hauptsache es sind gut informierte Greise]

    10. Thomas Says:

      @Stella: Hackfleischtätschli sind aber nur ca 4/5 cm im Durchmesser und gut 2/3 cm dick. Hamburger sind hingegen eher in Plätzchenform., also 10 cm Durchmesser und 1 cm dick.
      Oder ist das in deinem Dialekt anders?

    11. Johann Says:

      Einen dieser Berliner Bus(s)chaffeure habe ich letztens erlebt, als ich am Kreuzplatz in die 31 einsteig, wo ein LKW direkt auf der Haltestelle parkte, äh parkierte, und somit die Fahrgäste teils vor, teils hinter dem LKW standen und warteten. Ich stieg vor dem LKW ein, und bekam das kopfschüttelnde „Also watt denn, zweee vorne, zweee hinten, watt soll den ditte“ des Busfahrers mit.
      Ich musste kräftig schmunzeln, denn nicht nur der Dialekt sondern die „typische Berlinerische Freundlichkeit“ liessen mich kurzzeitig verwirrt umschauen, ob ich nicht gerade in ein Wurmloch gefallen war das mich in die Hauptstadt teleportiert hatte.

    12. Honigbaerli Says:

      da habe ich auch noch was z.B. fromage itali (italienischer Käse)
      kennt der italiener gar nicht und der deutsche wohl auch nicht..wir schweizer nennen das „Fleischkäse“ also auch wieder was urschweizerisches wo gibts den sonst fleisch und käse in einem!!

    13. AnFra Says:

      @Ostwestfale

      Wollte für einige Tage Entzug von der Blogwiesen-Droge nehmen, aber man ist irgend wie doch am elektronischen Tropf hängend.

      Die eine Hälfte der Frage ist durch den Administrator Jens beantwortet.
      Hier in kurzer Fassung und ohne überprüfter „Tiefenwirkung“ die andere Hälfte.

      Der Gruß in CH „Grüzze / Gruezi / uam“, in D „Gruß / Grüß Gott“, in NL „groet“ und in GB „greeting“ lassen eine gemeinsame Wurzel erkennen. Hier kann man das grundsätzliche Prinzip erkennen: Das ursprüngl. „t“ hat sich zum „z“ geändert und teilweise weiter ins hochdt. „s“ gewandelt!
      Auf der Zeitreise sind halt die Oberalemannen bei dem „z“ stehen geblieben und die übrige hochdeutsche Sprache ging weiter zum „s“!

      Das „grüßen“ lässt sich solcherart zurückverfolgen: mhd. „gruoz“, vom Zeitwort „grüezen“ jemanden anreden, ahd. „gruozen“, asächs. „grotian“, aengl. „ groeten“, dieses aus westgerm. „grotjan“ für ins / zum Reden bringen, got. „gretan“ für schreien od. jammern.

      Die Aussage bezügl. „Grüzzi / Gruezi“ würde wohl vom bay. „Grüß Gott“ abstammen hat eigentlich ein echtes Problem:
      Das schw. GrueZi“ hat noch das althergebrachte „Z“, das bay. „GrüSs / Grüß …“ hat das „Z“ abgelegt und besitzt das neuere „Ss / ß“.

      Die Quintessenz daraus: Das schw. „Gruezi“ muss m. E. älter sein und kann somit logischerweise nicht vom bay. „Grüß …“ abstammen, denn die bay. Grußform hat sich wohl nach dem 12. JH bis 14. JH vom „Z“ zum „S“ weiterentwickelt, wobei das schw. Wort in seiner alten Form weiterhin verblieb / beharrte.

      Das bei den neuen hochdeutsch sprechenden Schweizbewohnern so geliebte „Ü = UE“ in diesem Grußwort sorgt deshalb immer wieder für die Sprachverwirrung, weil die Erfahrung und Übung im Hochdeutschem für dieses aufsteigende „Ü“ und das sofortige Verschlucken des trockenen, kurzen und verschwächenden „E“ fehlt.

      Vereinfachte Faustregel: Aus „t“ wird „tz“, dann „z“, aber teilweise auch noch wird „tz / ts“ zu „s“.
      Wie beim Namen „Turicum“ zu „Zürich“ oder „toll“ zu „Zoll“ oder bei unserem Beispiel vom „gretan“ zu „Gruezi“ und „Gruß“.

    14. neuromat Says:

      @ Thomas

      meenste Buletten? Det is hier nen Bärlinblock, wa. Wie kann denn eener „voll des Wissens“ sein. Entreanu ick find det ziemlich Graf Koks mässig.

      Wie det jeht mit den Buletten awck jeht siehste hier: Det sind Tellerminen! Zum gehackten Molli am besten ne Molle mit Kompott und keen – wie heisst det – Panadenschnee.

      http://www.hausgemacht.tv/essen-trinken/rezepte/860,30,wie-mache-ich-richtige-buletten.html?node_id=30

    15. AnFra Says:

      @Ostwestfale

      Nachtrag zum Gruß.

      Habe soeben meine Kaffeepause gemacht und habe etwas beim F. Bodmer geblättert. Den „schweizerischen und deutschen Gruß“ kann man jetzt eindeutiger und sicherer ableiten.

      Folge hierbei dem F. Bodmer: Zu der hochdeutschen Lautverschiebung schreibt er zu den hierbei typischen Veränderung u.a.:

      1.) …..Im Anlaut oder Inlaut nach einem Konsonanten verschob sich „t“ zu „ts“, geschrieben „z“…..
      D.h. für CH: Wenn man dabei die gewisse hochalemannische Neigung zur Konsonantenbetonung berücksichtigt, kann man das westgerm. „grotjan“ bzw. got. „gretan“ nun gut mit der neueren Umlautbetonung „groetian“ vorstellen. Denn hierbei wird dann das folgende „t“ zum gesprochenem „ts“ / „tz“ und später zum geschriebenen „z“. D.h.: „groetian“ wird mögl. „groetsi / groetzi“, dann „gruezi“. Beim „i“ bin ich mir nicht sicher, ob dieses eigentlich vom alten „gruez di“ (Grüß Dich) kommt, da damals das „Du“ üblich war und das „Sie“ etliche JH später kam. Mit dem Endungs-„i“ könnte so gewesen sein: „groete di“ dann zusammengefasst „gruets di / groetsdi “ danach das zusammengezogene „td“ zu einem „dts, ts / tz / z“ weiterentwickelt mit nun dieser Betonung „gruetzi / gruezi“.

      2.) …..Im Inlaut nach einem Vokal ging der Schub noch weiter und „t“ wurde zu „s“, geschrieben „ss / ß“…… (Bemerkung: Gemeint bei der hochdt. Lautverschiebung)
      D.h. für D: Nachdem die hochalem. Sprache in 1.) verharrte ging / tendierte die hochdeutsche Lautverschiebung mit der vokalisierenden Betonung aus dem westgerm. „grotjan“ bzw. got. “gretan” nun zum „u“.
      Dies kann man noch beim ahd. „guozen“ und mhd. „gruoz“ als angedeutet erkennen. Dann wird also nach dem Vokal „u / u(o)“ das folgende „t“ zum gesprochenem „ts“ / „tz“ und später zum geschriebenen „s / ss / ß“.
      Die weitere Entwicklung des „u“ aus „grus / gruß“ zum Umlaut „ü“ im „grüßen“ setzte nach der Konsolidierung des Wortes „Gruß“ mit dem „ss / ß“ ein. Es könnte so gewesen sein: „groete“, „grut, grus, gruss / gruß, später: grüßen“.

      Diese Entwicklung beweist nun doch recht glaubhaft die eigenständige Entwicklung des „Schweizergrusses gruezi“ sowie des „deutschen (Nicht den des 3. Reiches!) Grußes“.

      D.h.: Der Gruss / Gruß hat die gleiche Wurzel, aber verschiedene Zweige.

    16. pit vo lissabon Says:

      hallo honigbaerli: war letzthin in münchen. bestellte zum weissbier leberkäs. käs war nicht drin, leber auch nicht. genau wie im schweizer fleischkäs.

    17. solanna Says:

      Wer das Grüezi (Grü-ä-zi) nicht schnell und genug verschliffen hinkriegt, könnte es statt mit dem typisch zu geschlossenen „Ü“ der Deutschen, das diese zudem noch zu lang sprechen, einmal nur mit einem kurzen, offenen „Ö“ versuchen.

      Grözzi!

      oder noch besser: Grö–zzi

      Dabei sollen beide Silben durch eine Pause getrennt etwa gleich stark betont werden, aber „grö“ beginnt in tiefer Tonlage und „zzi“ folgt etwa eine Quinte höher.

      Leider kommt mir gerade kein entsprechender Liedanfang als Eselsleiter in den Sinn und Singen oder gar Klavierklimpern ist um Mitternacht etwas heikel in einem alten, ringhörigen Haus.

      PS: Ringhörig verstanden? „ring“ heisst leicht im Sinn von problemlos. Eine Arbeit geht ring von der Hand, in einem ringhörigen Haus hört man das Privatleben der Nachbarn problemlos mit.

    18. Ralf Says:

      Versucht mal in Berlin Berliner zu kaufen. Das sind dort Pfannkuchen, wobei der Rest der Republik wiederum an was ganz anderes denkt.

    19. Stella Says:

      Thomas: dann sind es halt wohl eher Hackfleisch-Plätzli… und wenn sie rund sind, nennen wir sie Hackfleischchügeli. Mein „Ding“ zum Formen war eine flache Schale wie für Hackfleischplätzli. Etwas grösser als eine Teetasse im Durchmesser. Wichtig ist einfach: sie müssen gut und würzig gemacht sein!

    20. Brun(o)egg Says:

      Das heisst längst nicht mehr Grüezi, sondern nur noch …zi. Der erste Teil wird verschluckt.

    21. Marroni Says:

      @solanna.
      Richtig! Ringhöörig wird scherzhaft sogar für durchsichtig verwendet.
      „ Summer isch, wänn diä häärzige Tiinis wider mit ringhöörige Liibbli umälaufät „ (,so, dass manN das Bruswärzchen sieht ) (( Sommer ist dann, wenn die Teenies wieder mit den durchsichtigen T Shirts rumlaufen))

    22. Phipu Says:

      An Solanna:

      Keine Angst, der Wortteil „ring“ in „ringhörig“ ist regelmässigen Blogwiese-Lesern und -Autoren bekannt:

      http://www.blogwiese.ch/archives/810

      http://www.blogwiese.ch/archives/721

    23. Honigbaerli Says:

      @pit vo lissabon: da hast du recht habe ich gar nicht mehr dran gedacht! wobei es in gewissen gegenden auch leber drinnen hat wenn von leber gesprochen wird!!

    24. neuromat Says:

      @ marroni

      😉

      anstandshalber und bei dem Thema hättest Du vielleicht Dich gleich mit Bus-Warzen vertippen können… vielleicht würde diese Vorstellung ja mal wieder einheimische Chauffeure motivieren

    25. Thomas Says:

      @neuromat: danke fuer den Link. Hackfleischtätschli sind von der Machart her in dem Fall tatsächlich Buletten. Allerdings sind die Tätschli kleiner. Mich hats nur des Dialekts wegen interessiert: ob Hamburger, die ja flach und breit sind, eben in irgend nem CH-Dialekt tatsächlich Tätschli genannt werden.
      Voll des Wissens tönt doch cool. Voll des Bieres wegen geht aber sicher auch.. 🙂