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Nachdenken über Hafechäs — Rückblick auf die Blogwiese in der NZZ

  • Blogwiese unterwegs
  • Bin derzeit unterwegs in London und darf lesen, dass die Journalistin Villö Huszai das Blogwiese-Abschiedstreffen „BlogwieseZmorge“ wunderbar in einem Artikel der NZZ am Sonntag beschrieben hat. Hier ein Link auf den vollständigen Artikel:

    Nachdenken über Hafechäs

    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Abschiedstreffens werden beurteilen können, wie gut oder schlecht Villö gearbeitet hat. Ein peinlicher Fehler gleich zu Anfang: Niemand sprach über Autobahn-„Gabelung“, sondern da war stets von der „Verzweigung“ die Rede, aber egal 🙂
    Der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum
    , pflegte mein Deutschlehrer zu sagen. Kleine Verwechslungen sind immer möglich.

    Fotos vom Treffen werden noch hochgeladen.

    

    4 Responses to “Nachdenken über Hafechäs — Rückblick auf die Blogwiese in der NZZ”

    1. Psalmist Says:

      Hallo Jens

      Doch, die Gabelung kam auch vor. Begrifflich wurde im wesentlichen rekapituliert, was hier bereits diskutiert wurde – und da darf die Gabelung keinesfalls fehlen. 😉

      Lg Psalmist

    2. Psalmist Says:

      ups, das war wohl ein Verlinkversehen

    3. sylv Says:

      Schön zu lesen das ihr ‚dr Plousch gha heit‘ ich wäre zu gerne auch zugegen gewesen aber leider leider ist es einfach ein bisschen weit von hier nach Büli.
      Wie dem auch sei, wer weiss vielleicht gibts ja nochmals eine Zusammenkunft,so à la Klassenzusammenkunft alle drei Jahre :):):)
      ( wishful thinking, I know I know)
      Solltet Ihr euch mal im Seeland aufhalten dann schaut rein:)

    4. Vergabelt! Says:

      Ich danke dem Psalmisten für die kleine Ehrenrettung – und Jens für sein schönes Feedback! Ich werde von nun an für immer und ewig im Fegefeuer der Frage schmoren, wie das jetzt genau heisst, das sich vor mir gabelt oder eben verdreieckt beim Autobahnfahren. Da ist es ein Glück, dass ich der Ansicht bin, dass es eigentlich, sehen wir vielleicht vom Gabelstapler ab, besser keinen motorisierten Verkehr gäbe, und ich entsprechend selten auf der Autobahn bin.