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Matur, Matur, immer lockt uns nur, die Stimme der Matur…

  • Bitte Fragebogen ausfüllen
  • Wir erhielten Post aus Bern:

    Aufruf an alle in der Schweiz lebenden Deutschen 😉
    Ich heisse Martina Walther und besuche das Gymnasium in Bern. In den kommenden Monaten schreibe ich meine Maturaarbeit zum Thema „deutsche Einwanderer während der vergangenen 60 Jahre“. Dabei möchte ich herausfinden, wie sich die Einwanderungszahlen während der letzten 60 Jahre verändert haben, was die Schweiz als Einwanderungsland attraktiv macht und wie es den Deutschen in der Schweiz geht. Um diese Fragen zu beantworten, habe ich einen Fragebogen erstellt. Nun wäre ich froh, wenn möglichst viele Deutsche diesen Fragebogen ausfüllen und an mich zurücksenden könnten, damit ich mit meiner Maturaarbeit gut vorankomme.

    Um den Fragebogen als Word-Dokument herunterzuladen, klicken Sie bitte hier.
    Die ausgefüllten Fragebögen bitte an diese E-Mail Adresse senden: tifae@gmx.ch

    Die fertige Arbeit wird später hier auf der Blogwiese zum Download bereitgestellt.

    Vielen Dank im Voraus!
    Martina Walther

  • Es gibt auch was zu gewinnen!
  • Wir wünschen Martina (nein, das ist kein Fake, es gibt sie wirklich) viel Glück bei ihrer Arbeit und haben uns spontan überlegt, den Anreiz der wirklich ernsthaften Teilnahme an dieser Umfrage durch eine kleine Aktion zu erhöhen. Unter allen Einsendungen werden wir eine Verlosung durchführen.

  • Der erste Preis ist eine C-Bewilligung blanko Betreibungsauskunft (selbst ausgedruckt).
  • Der zweite Preis eine Nacht in einem Atomschutzraum in unserem Haus mit absoluter Wiederaufsperrgarantie. Die Belüftung muss nicht von Hand bedient werden, wir schalten den Ventilator ein.
  • Der dritte Preis ist Fondue-Essen bei 35 Grad im August in einer Luzerner Beiz, zusammen mit 350 Gästen aus Nagasaki. Die Stimmung ist garantiert mordsmässig.
  • Der vierte Preis ist eine Schweizer Autoflagge, noch gut erhalten, wenig gebraucht, für den kommenden 1. August oder das Halbfinalspiel Schweiz-Deutschland bei der WM 2010.
  • Der fünfte Preis ist eine Deutschlandflagge, noch nicht abgerissen, als Mitbringsel zur Party heute abend. Sie ist mit „Germany“ bedruckt, kann also auch zur WM 2010 in Südafrika mitgenommen werden.
  • Die Entgegennahme der Preise ist wirklich freiwillig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    Als Trostpreis hätten wir da noch dieses echt Schweizerisch-Deutsche Fan-Utensil von Lidl.de

    Lidl Toblerone
    (Gesehen in Deutschland bei Lidl.de)

    

    13 Responses to “Matur, Matur, immer lockt uns nur, die Stimme der Matur…”

    1. Rainer2401 Says:

      Fragebogen ist ausgefüllt und abgeschickt.

      Falls ich gewinne, hätte ich gerne den 2. Preis (die Nacht im Atomschutzbunker). Begründung: Das Haus, in dem ich wohne, ist leider sehr hellhörig, im Gegensatz zu einem Bunker, der in der Regel schalldicht isoliert ist. Ich bringe einen Beamer und eine fette Anlage mit, dann kann ich endlich mal wieder den Film „Blues Brothers“ in voller Lautstärke ansehen.

      Jens, kannst du ein paar Stühle und Sessel besorgen für die Blues-Brothers-Party im Bunker? (Bob’s Country Bunker! :-))

      Ich bringe ausreichend Bier und Knabbereien mit. Die Blogwiese-Fangemeinde ist herzlich eingeladen!

    2. neuromat Says:

      meinen Fragebogen fülle ich heute abend „öffentlich“ aus. Ich komme dann zur Blues Brothers Party – im Auftrag des Herrn 🙂

    3. Dan Says:

      ich steht nicht so auf Bunker, aber wenn schon sollten wir Der Untergang schauen, hat mächtig Bässe, alternativ The Day After, dann freut man sich wenn’s draussen wie gewohnt aussieht.

    4. Fiona Says:

      slightly off-topic. Re die Deutschen – man sollte nicht pauschalisieren.

      Es gibt deutsche Männer, die durchaus attraktiv sind. Tonight’s the NIGHT. Siehe hier.

    5. Oliver Says:

      Ich habe schon einmal ein paar wichtige Fragen beantwortet. Interessieren würde ich mich für Preis 1.

      Frage: Wie lange vorher haben Sie die Einwanderung geplant?
      Antwort: Ca. 10 – 15 Jahre. Hat aber nichts genutzt.

      Frage: Welches waren Ihre Motive für die Einwanderung?
      Antwort: a) Bergwanderung; b) Unterwanderung; c) Auswanderung – in dieser Reihenfolge.

      Frage: Welche Vorbereitungen mussten Sie treffen, bevor Sie in die Schweiz einwandern konnten?
      Antwort: Eigentlich keine. Alles war vorbereitet. Sogar die Zeitungsbündelungsmaschine im Keller stand bereit.

      Frage: Kamen Sie alleine in die Schweiz? Wenn nein, mit wem?
      Antwort: Ich hatte ca. 30 Sans Papiers dabei. Mir wurde aber erst hier klar, was Sans Papiers überhaupt sind und dass man besser zu den Avec Papiers gehört. Zum Glück waren die meisten von ihnen asiatischer Herkunft und konnten sofort mit Schweizer Männern verheiratet werden.

      Frage: Hatten Sie zu Beginn Probleme mit dem Schweizerfranken?
      Antwort: Ja, ich dachte immer, die Euros sehen heute aber wieder komisch aus. Erst als ich das Prägedatum gesehen habe, wurde mir klar, dass etwas nicht stimmte. Ich wollte die Franken auf der Bank umtauschen, aber man sagte mir, sie seien schon umgetauscht.

      Jetzt aber im Ernst: Tolle Idee, tolle Arbeit! Und sie dient, ganz anders als die Artikel der hiesigen Medien, der Freundschaft und Integration!

    6. vorgestern Says:

      Fragebogen ausgefüllt und abgeschickt!

    7. Oberbootsmann Says:

      Den Fragebogen habe ich ebenfalls auf den Weg gebracht.

      Wir sollten zuerst „das Boot“ (Directors Cut) schauen, damit man die Enge im Bunker auch richtig nachempfinden kann, danach zur Aufhellung der Stimmung die „Blues Brothers“. Beide Filme zusammen sorgen für einen langen Abend.

    8. Doro Says:

      So, ich habe den Fragebogen auch brav ausgefüllt. Mein letzter Beitrag zu einer (hoffentlich gelungenen) Matura-Arbeit war mein Statemant zum Kauf von Tulpen auf dem Wiler Wochenmarkt. Was es alles gibt…

      Als Preis hätte ich gerne den Fondue-Plausch mit den 350 Japanern. Das wird bestimmt lustig. Ich zieh dann auch mein Schweizer Fan-T-Shirt über und stelle mich als Fotomotiv zur Verfügung.

    9. Administrator Says:

      Eigentlich wolle ich als Trostpreis 10 Exemplare des Buches „Darüber lacht die Schweiz“ bzw. „So lacht die Schweiz“ kaufen und verlosen. Doch dieser Titel existiert nicht auf dem Schweizer Buchmarkt. Und Ziauddins Werk fand ich dann doch nicht sooo gut, um es hier als Preis zu verschenken.

    10. vorgestern Says:

      Leute, ich hänge jetzt meine Deutschland-Flagge auf den Balkon und gehe anschliessend in unseren Atomschutzbunker. Vielleicht überstehe ich die Nacht dort unbeschadet? 😉

    11. Barbarella Says:

      Wow – die Toblerone muß ich haben *schleck*

      … *switch*

      Ach Mist – wollte ja abnehmen *verflixt*

      Naja – dann wedle ich halt etwas engagierter mit der Flagge – verbraucht bestimmt einiges an Kalorien *einred*

      Den Fragebogen darf ich ja erstmal noch nicht ausfüllen, weil „zukünftig eventuell geplante Einwanderung wegen Liaison mit Schweizer“ gilt wohl nicht.

    12. Danido Says:

      @admin

      Dieses Buch dürftest Du wohl schwer finden, obwohl ich glaub schon den einen oder anderen solchen Schinken gesehen habe…das ist aber die übliche billige-Witze-Sammlung, die es für jedes Land gibt.

      Um ernsthaft etwas über Humor resp. Witze rauszufinden, muss man wohl
      kantonsweise vorgehen. Bücher wie z.B. „Der Berner Witz“ oder „Appenzell lacht“ oder „Leimentaler Schmunzelgeschichten“ wirst Du z.B. bei Bücher Brocki zuhauf finden.

    13. Simone Says:

      Martinas Engagement in allen Ehren, aber ich habe so einen Fragebogen schon mal ausgefüllt (den vom Philipp) und fand seine Fragen etwas weiterführender. Viele der Fragen kann man pauschal nicht beantworten, ohne, dass die Antwort unzureichend wird.
      Zudem erinnere ich mich auf die Diskussion auf der NZZ-Seite, wo Deutsche wieder als geldgierig und selbstverständlich als arrogant angesehen wurden, weil sie angaben, „nur“ wegen des Jobs gekommen zu sein und nicht deshalb, weil es in der Schweiz so schön ist. Im Berufsalter verlagert man sich meistens wegen des Studiums oder der Ausbildung, wegen des Jobs oder wegen des Traumpartners im anderen Land. Hunger bzw. politsche Verfolgung sind durchaus auch Gründe, wenn auch nicht gerade für die Deutschen, wenn sie in die Schweiz abwandern. Es wäre die Frage, aus welchen Gründen man sonst noch sein Land verlassen sollte und dann weiterführend, wie die Versorgung speziell in der Schweiz gewährleistet wäre, wenn man keinen Job hat und keine Heiratspläne. Wären die Schweizer dankbarer, wir würden ständig die Gegend loben und in ihr spazieren gehen, während wir hier Sozialhilfe beziehen?