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Allah in der Schweiz — Sprachliche Integration kann zu Missverständnissen führen

  • Allah in der Schweiz
  • Die Schweiz ist eine multikulturelle Gesellschaft. Begriffe aus anderen Religionen werden nahtlos in den eidgenössischen Alltag integriert. Hier ein äusserst anschauliches Beispiel:

  • A is for Allah
  • Zum Thema „Allah“ gibt es von Cat Stevens, der heute den Namen Yussef Islam trägt, einen wunderschönen Song, der die Buchstaben des arabischen Alphabets und ihre Bedeutung für den Islam aufzeigt. Der Song stammt von einer Platte, die Yussef im Jahr 2000 für Kinder gemacht hat. Wer den Clip ganz bis ans Ende anschaut, wird auch sehen, wie Jesus, Abraham, Moses und Adam auf Arabisch in Schönschrift geschrieben werden. Mehr zu dieser Platte hier.

    

    6 Responses to “Allah in der Schweiz — Sprachliche Integration kann zu Missverständnissen führen”

    1. neuromat Says:

      heisst das nicht: uffdrääiije!

      viele erzählen auch immer wieder von der buddhaä, hat das was mit Buddha zu tun (?), wie auch immer da must Du hin Du, zwar is lamgsam zum Shrine so ohne Shoki. Mouu! unn Hamme is meh da, abur werda nimmt schon Schinken zum Kaffee.

    2. Simone Says:

      Genial!

    3. solanna Says:

      Nein, das kann je nach Region/Alter/Schicht etc. „aaschtel(l)e“ oder „aalaa/aaloo“ heissen. „Uufträje/ufträje/uuftrülle/uftrülle“ wird – wenn schon – dann verwendet, wenn man gleich auch noch signalisieren will, dass eine Drehbewegung nötig ist (weil das vielleicht aus der Hahnenform nicht sofort sichtbar ist.

      Uufträje kann jetzt dann die siegreiche SVP. Dort ist zwar manche Schraube locker, aber den Hahn hat man ihr nicht zueträit/zuedraait/zuedräät/zueträät (die Begriffe auf- bzw. zudrehen werden nämlich auch im übertragenen Sinn gebraucht.

    4. Phipu Says:

      Jetzt weiss ich endlich was die deutsche Übersetzung von „Muezzin“ ist. Das muss der „Anlasser“ sein.

      Die im Video meckernde Frau dürfte durchaus auch um 7 Uhr morgens im Garten „Gooott“ schreien. Sie bräuchte nur ihrem Mann, der im Haus den Lichtschalter für die Gartenbelechtung „aalaht“ (einschaltet), rufend zu bestätigen, dass das Licht nun wieder „goht“ (geht). (Dialektabhängig).

    5. Schnägge Says:

      @Phipu: Genau, genau! Darauf hatte ich gewartet: Als er merkt, dass der Schlauch funktioniert und das Wasser kommt, hätte er „Goooott!“ rufen müssen.

    6. Daniel Says:

      zum Thema Cat Stevens (aka. Yussif Islam) *auf den Boden ausspuck*

      1. egal wie oft er das Gegenteil behauptet:
      http://www.jihadwatch.org/archives/015294.php
      klare Bestätigung des Mordaufrufes an Rushdie (und sie dreht sich doch!)

      ich verzichte übrigens als Agnostiker und ex-Katholik dankbar auf die herablassenden und gönnerhaften Zugeständnisse des Islams Jesus/Moses etc. gegenüber.
      Wäre ich gläubig empfände ich es es sogar eine Beleidigung den Sohn Gottes zu einem Prophet eines anderen Gottes herabzusetzen.

      Weiter sagt es viel über das Islamverständis von Hr. Islam aus, dass er als Vollblutmusiker 20 Jahre lang kein Instrument berührt hat, aus blanker Angst und Unterwürfigkeit (i.e. Islam) vor seinem ach so gnädigem Gott und jetzt auch nur für Propaganda.

      [Anmerkung Admin: „Den Sohn Gottes zu einem Prophet eines anderen Gottes“… jau, Agnostiker sein und gleich von der Existenz zweier Götter reden. Das passt.
      Weisst Du eigentlich, wie Cat Stevens zum Islam kam?

      1975 wäre er beinahe vor Malibu (Kalifornien) ertrunken und bezeichnete es als Gottesfügung, dass ihn eine Welle wieder zum Land trug. Am 30. Dezember 1977 verabschiedete er sich von seinem Künstlernamen Cat Stevens. Er hatte zuvor von seinem Bruder David Gordon einen Koran geschenkt bekommen, der sein Leben völlig verändert habe. Nachdem er im Dezember 1977 zum Islam konvertierte, änderte er seinen Namen am 4. Juli 1978 in Yusuf Islam und hörte auf, Musik zu machen.
      (Quelle Wikipedia)

      Also halt ein bisschen an dich mit deinem Spott den Glauben anderer Menschen. ]