-->

ARD Nachtjournal über die BLICK Kampagne — Auch TSI berichtet über Deutsche in der Schweiz

  • Auch die ARD berichtete
  • Gestern Nacht (07.03.07) lief, ziemlich unbemerkt, ein kurzer Beitrag über die BLICK Kampagne „Wieviel Deutsche verträgt die Schweiz“ im ARD Nachtjournal. Hier der Clip als Real-Stream.

    Für 70 Minuten Dreharbeiten kommt die Blogwiese ziemlich kurz vor. Wer genau hinschaut oder den Film anhält kann sogar erkennen, dass ich dabei war, den Artikel für heute zu schreiben 🙂

  • Auch das Tessiner TSI berichtet über die Deutschen
  • Am gleichen Abend um 20:00 Uhr kam ein Bericht im Tessiner TSI über die Deutschen in der Schweiz, auf Italienisch.
    Den Real-Stream dazu gibt es hier.

    

    27 Responses to “ARD Nachtjournal über die BLICK Kampagne — Auch TSI berichtet über Deutsche in der Schweiz”

    1. Oranje Says:

      Hi

      Im Bericht der ARD waren am Schluss T-Shirts zu sehen mit der Aufschrift „Achtung Deutsch“ in der Form des Schweizerkreuzes. Habe mir sofort eins bestellt, (obwohl) weil ich eine Schweizerin bin. Ich wohne nämlich seit einiger Zeit in Holland und habe schon mehrmals erlebt, dass ich nicht gerade freundlich angeschaut werde, wenn ich in der Oeffentlichkeit Deutsch spreche. Ich werde dieses T-Shirt tragen als Protest gegen die „Deutsch“-feindlichkeit („auf die Sprache bezogen“) der Holländer. Dank diesen Erfahrungen, kann ich auch ganz gut nachempfinden wie es sich für Deutsche in der Schweiz anfühlen muss. Klar, sobald ich mich als Schweizerin zu erkennen gebe, werde ich sofort wieder nett angeschaut, aber ich bin doch der Meinung, dass es nicht von der Nationalität abhängen sollte, ob man nett oder böse angeschaut wird. Ich habe nicht nur dank diesen Erfahrungen meine Deutschfeindlichkeit überwunden, sondern auch dadurch, dass es in Holland sehr viel mehr Deutsche als Schweizer gibt und ich zwangsläufig mit den „bösen Schwaben“ vorlieb nehmen musste, wenn ich mit jemandem Deutsch reden wollte. Und bis jetzt habe ich noch keinen einzigen arroganten Deutschen kennengelernt. Im Gegenteil. Vielleicht liegt darin die Lösung des Problems. Alle Deutschschweizer ins „Deutsch“-feindliche Holland schicken, dann werden die sich schon mit den Deutschen sollidarisieren. Ganz einfach, weil wir dieselbe Sprache sprechen.

    2. Totom Says:

      Hallo, lieber Jens,

      Du hast Dich schon häufiger über das scheinbare Misverhältnis zwischen der Dauer von Dreharbeiten und der letztendlichen Sendezeit beschwert. Das ist weder ein Zeichen unprofessionellen Arbeitens noch von einer Herabwürdigung des Interviewpartners. Das ist schlicht und ergreifend die Realität des Fernsehens: Dreharbeiten sind EXTREM aufwendig. Schließlich muss beim Schnitt nachher alles stimmen und zusammen passen, da muss man zwangsweise mehr drehen, als nachher gebraucht wird. Und anders als beim Schreiben: Was nicht auf Band ist, kann auch nicht gesendet werden – Nachdrehen, spätere Korrekturen etc – nicht Möglich.

      @oranje
      Danke für Deinen Beitrag. Sehr heilsam, mal von einer Schweizerin Verständnis zu bekommen, wie man sich hierzulande fühlt, wenn man aufgrund seiner Sprache oder Nationalität unfreundlich behandelt wird. Leider wird es in diesem Blog immer wieder deutlich, dass einige Schweizer sich geradezu aufregen, man solle nicht jammern, als Gast besser die Klappe halten etc. Diesen Kollegen fehlt schlicht und ergreifend die Erfahrung (und der Wille) sich in die Situation hineinzuversetzen.

      [Antwort Admin:
      Nehme es bitte nicht als „Beschwerde“. Es ist einfach ein bisschen frustig, lang und breit gefragt zu werden, Statements abzugeben, und dann am Ende das Gespräch auf einen einzigen Satz reduziert zu wissen. Das ist bei den Kollegen von der schreibenden Zunft nicht anders. Es geht natürlich nicht anders bei 2 Minuten-Beiträgen. Ich fühlte mich auch nicht „herabgewürdigt“, nur ein bisschen frustriert. Es kann halt nicht nur Sendungen wie Aeschbacher geben. :-)]

    3. fanclub Says:

      Möchte dazu noch das RTL Nachtjournal vom letzten Montag erwähnen.
      Da war auch eine Aufarbeitung der BLICK-Schlagzeile zu sehen…

      Gehts du zu Aeschbacher oder wars da schon Jens?

      [Antwort Admin: Nein, noch nicht bei Aeschbacher. Ich träume weiter davon… ]

    4. BloggingTom Says:

      Natürlich gibt es bereits viele Deutsche in der Schweiz, aber ich kann nicht verstehen, dass das ein Problem sein soll. Insofern kann ich auch die Blick-Kampagne überhaupt nicht nachvollziehen.

      Die Aussage der Schülerin(?) in der ARD, dass die Deutschen nun Schweizerdeutsch lernen sollten, ist schon erstaunlich. Natürlich sprechen wir immer davon, dass sich Ausländer im fremden Land anzupassen haben. Das sehe ich auch so, aber was das sprachliche betrifft, kann ich das in Bezug auf Deutsche oder Österreicher überhaupt nicht nachvollziehen. Schliesslich sprechen wir dieselbe Sprache (wenn auch andere Dialekte) und verstehen uns doch grundsätzlich.

      Ich kenne viele Ausländer, die aus anderen Kontinenten kommen und die besuchen fleissig Deutschkurse. Doch selbst die Gemeinden vermitteln den anderssprachigen Kurse in Hochdeutsch. Wieso wohl? Welchen schweizerdeutschen Dialekt? Züridütsch? Berndütsch? Walliser Dütsch? Wenn ich mit meiner „Züri-Schnorre“ schon manchmal Mühe habe, die Walliser zu verstehen, wie gehts da denn einem Ausländer, der einen St.Galler-Dialektkurs besucht hat? Mann, mann…

      Und Jens: Ich hoffe doch schwer, dass ich Dich bis heute nicht anders behandelt habe als Schweizer 😉

    5. Tellerrand Says:

      @ Oranje

      Ich kann mich dem Dank von Totom nur anschliessen… Ich habe in Holland übrigens immer englisch gesprochen, um nicht gleich in das Deutschenhassbild zu passen. Vielleicht sollte ich damit hier auch anfangen…

    6. vorgestern Says:

      Hier ist Balsam auf unsere wunden Seelen:
      http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=16019&CategoryID=66

    7. Tellerrand Says:

      @ vorgestern:

      Balsam lindert Wunden. Eine Totalabwatschung der deutschen Wirtschaftspolitik (die ich auch nicht klasse finde, aber die deutsche Wirtschaftsmisere hat ein paar Hintergründe, die auch mit Schweizer neoliberalen Rezepten nicht so einfach zu lösen wären) bei gleichzeitigem in den Himmel loben des Schweizer Pendants hat diese Wirkung bei mir nicht…

    8. Brun(o)egg Says:

      Vielleicht gehts noch einen Monat, eine woche, ein halbes Jahr – wer weiss.
      Und dann ist das Thema „Deutsche in der Schweiz“ als Tagesaktualität gestorben. Wetten?

    9. Thomas W. Says:

      @Brun(o)egg: Das kann durchaus sein, wenn demnächst auch weniger Deutsche in die Schweiz kommen werden.

    10. Holger Says:

      Mag ja sein, daß das Thema dann aus den Medien verschwunden ist. Ist es dann aber auch aus den Köpfen?

    11. Matthias Says:

      Genau Brun(o)egg!

      Die ganze Aufregung kommt vor allem daher, weil das Thema ein Quotenkracher ist und sich in bare Münze umwandeln lässt.

      Blick ist eine Zeitung, naja, sagen wir ein Blatt, das es schon immer verstanden hat, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Im Zuge der Boulevardisierung unserer öffentlich-rechtlichen Medien wandern solche Themen dann auch durch diverseste Formate des Schweizer Fernsehens.

      Ich kann die Deutschen gut verstehen, wenn sie in der Schweiz Arbeit suchen – bei dem miesen Arbeitsmarkt in Deutschland wundert mich das nicht.

      Ich muss es wissen, denn ich habe selbst in Deutschland gearbeitet. So viel wie Joe Ackermann habe ich leider nicht verdient, dafür wurde ich stets freundlich behandelt. In Deutschland scheint man als Schweizer auf mehr Gegenliebe zu stossen als umgekehrt.

      Dass es unter uns Schweizern einige gibt, die Vorurteile gegenüber „den Deutschen“ haben, ist ein alter Zopf, der lediglich mal wieder aufgewärmt wurde.

      Meiner Meinung nach kommt das daher, weil sich die Deutschschweizer kulturell ihren nördlichen Nachbarn abgrenzen wollen. Da die Schweizer sich gerne als kulturell überlegen sehen, schaffen sie ein Gegenbild, das eines „typischen Deutschen“. Diese Ablehung des grossen Nachbarn stiftet auch den Westschweizern und Tessinern Identität.

      Ob man das nun als Minderwertigkeitskomplex von Kleinstaaten werten soll? Ich glaube nicht, schliesslich gibt es auch Grossstadten mit Minderwertigkeitskomplexen 😉

    12. lupino Says:

      @Holger Da hast du recht: es bleibt in den Köpfen, beim Gastgeber und beim Gast. Es ist nicht nur ein Problem der Medien, es scheint die ganze Geselschaft erreicht zu haben, bis in den Primarschulen.

      Wir (Eltern, drei Kinder, zwei davon Gymnasiasten) sind gerade 4 Wochen hier, und kommen nicht aus dem Staunen. Die älteren Kinder sind von Schulkameraden mit dem Hitlergruss in Empfang genommen worden, und als ‚Scheissnazis‘ tituliert worden. Unser Primarschulkind wurde von einem (Jugoslawischen?) Mitschüler geraten nach Hause zu gehen, dies sei kein ‚Deutschländerlager‘ (Deutschländer sind eigentlich Würstchen 🙂 )

      Wir sind auch sicher das die Welle abflaut aber in der zwischenzeit bringen die Medien den jungen Scheizern eine Menge an ‚braunes‘ Gedankengut bei! Das kann den Kindern nur schaden.

    13. Brun(o)egg Says:

      @ Holger

      Sowas verschwindet nie aus den Köpfen. Aber es ist wie bei einer Influenza: wenns virulent wird beschäftigt es alle. Und das unabhängig von der Nationalität. Oder hast Du noch einmal etwas von den Mohammed Karikaturen in Dänemark gehört? Es ist aber trotzdem noch da, (bezw. dort.) Es braucht nicht viel und es geht von vorne los.
      Ich denke aber langfristig, „gewinnen“ die Besonnen, Ausgeglichenen. Wir müssten sonst unsere Geselschaft(en) in Frage stellen.

    14. Brun(o)egg Says:

      @ Thomas W.

      Egal wieviele Deutsche noch kommen. Das Thema ist irgendwann mal „gegessen“. Und in zwei, drei Jahren hats ein Statistik in der Presse, die besagt, dass die Deutschen jetzt 105 unserer Bevölkerung ausmachen.
      Und man merkts nicht mehr. Niemand wird sich aufregen. Wetten?

    15. Brun(o)egg Says:

      @ lupino

      Wenns wahr ist: Schliess nicht gleich von zwei, drei Kindsköpfen auf die ganze Schule, die ganze Umgebung, die ganze Schweiz. Vor allem nicht wenn es sich um ein Gymnasium handelt. es werden sich Freundschaften bilden und Deine sprösslinge werden merken mit wem es geht, mit wem nicht, was da schon für Strukturen vorhanden sind, usw.
      Nimms nicht zu wichtig. Und was den Mitschüler in der Primarschule angeht:
      Wars ein „Jugo“? (Mit Fragezeichen!) Vorsicht. Du teilst da gleich ein wie eine gewisse sorte Leute hier in der Schweiz. Die im Gymi waren ja wohl keine „Jugos“? Oder?

    16. lupino Says:

      @ Brun(o)egg

      ‚Jugo‘? Ich als Tschechin würde sowas nie sagen. 🙂 Was ich meinte ist dass sogar andere Ausländer auf dem Zug aufgesprungen sind. (und ich teile nicht ein ein Slawe versteht andere Slawische Sprachen ein wenig).

      Es ist tatsächlich passiert und nein, ich nehme es nicht ernst, das wäre Sippenhaft, von ein Paar auf das Ganze zu schliessen. Es sieht inzwischen tatsächlich besser aus aber die ersten Wochen waren grausam. Ich kann aber meine Schlüsse ziehen was für Themen beim Abendessen dran kommen…

    17. Totom Says:

      @ lupino + Brun(o)egg

      Hallo, was lupino erzählt, ist bei weitem kein Einzelfall. Von so vielen deutschen Eltern habe ich das bereits gehört. Auch mir ist es schon passiert, dass mich eine Schweizerin vor ihrer Tochter als Scheissdeutsche bezeichnet hat. Kein Wunder, wo die Kinder das her haben. Natürlich ist es nicht die Regel, trotz allem aber sehr häufig. Einige Schweizer (in diesem Blog) wollen das aber nicht wahr haben.
      Wenn das Thema aus den medien verschwunden ist, dann haben vielleicht die Schweizer wieder mehr Ruhe, weil die Deutschen sich dann nicht mehr so trauen, es öffentlich zu beklagen.
      Leider wird das das Denken und Handeln vieler rassischtischer (so muss man das leider bezeichnen) Schweizer keineswegs ändern.

      PS: Übrigens habe ich so eine Vermutung. Die deutschen werden ja generell bei jedem kleinsten möglichen diskriminierenden Übertritt sehr schnell von anderen Nationen als rassischtisch bezeichnet und in die braune Ecke geschoben ( sehr gerne auch von der ach so neutralen Schweiz). Vielleicht fällt es den Schweizern auch deshalb so leicht recht schamlos und offen gegen die Deutschen Stimmung zu machen, weil sie sich aufgrund ihrer Historie weniger trauen sich zu wehren und weil man , wenn man gegen die Deutschen agiert auch viel seltener Geafhr läuft, selbst den Vorwurf einzukassieren, rasisstisch zu sein.

    18. Tobi Says:

      Ich finde es gut, dass die Schweizer sich offen mit Ausländern beschäftigen. Artikel aus dem Blick:

      «Integrationspolitik ist gescheitert!»
      07.03.2007 | 14:11:45

      FREIBURG – Wieder wurden junge Mädchen vergewaltigt. Und wieder waren es mehrheitlich Secondos vom Balkan. Jetzt rechnet auch der bekannte SP-Politiker Erwin Jutzet mit der Integrationspolitk ab.

      Schlimm genug: In der Freiburger Gemeinde Schmitten wurden seit Sommer 2005 drei minderjährige Mädchen mehrfach vergewaltigt – und sogar zur Prostitution gezwungen (Blick Online berichtete).

      Aber wer macht so etwas? Gegen zwölf junge Männer zwischen 14 und 20 Jahren werde ermittelt, hiess es zunächst. Jetzt kommt die Wahrheit heraus: Es sind hauptsächlich Secondos vom Balkan!

      Jetzt sind auch besonnene Politiker am Ende mit ihrer Geduld. Einer von ihnen ist der Freiburger Justizdirektor Erwin Jutzet. Offen nennt der SP-Politiker die Dinge beim Namen: «Die Täter stammen vor allem aus Balkan-Ländern.» Für ihn ist klar: Die Frage der Nationalität darf in diesen Fällen kein Tabu mehr sein. Ähnlich sieht das der Gemeindepräsident von Schmitten, der Gemeinde, in der das schreckliche Verbrechen geschah: «Wir sind über die Vorkommnisse schockiert und fassungslos», wird Urs Stampfli von den «Freiburger Nachrichten» zitiert.

      Der Freiburger Justizdirektor Erwin Jutzet geht aber noch einen Schritt weiter. Dieser Fall beweise, dass die schweizeriche Integrationspolitik der 15 Jahre versagt habe, zitieren ihn die «Freiburger Nachrichten».

    19. Tobi Says:

      Ich hoffe auch, dass es irgendwann zur Abstimmung kommt, kriminelle Ausländer mitsamt ihren Familien auszuschaffen.

      [Anmerkung Admin: Lange lebe die Sittenhaft! Sollten wir nicht lieber doch gleich die Scharia einführen? Steinigung als Alternative? Oder Amputation einer Gliedmasse? Das nennen wir dann Fortschritt im 21. Jahrhundret! Probleme lösen, in dem man Symtome beseitigt. Klasse.]

    20. Tobi Says:

      Sorry, wenn ich Dir widerspreche. Aber ich denke jede Familie ist für ihre Kinder verantwortlich und sollte auch so behandelt werden. Wenn die Sippe Verbrecher unterstützt … dann ab dafür!

      Und tu mir einen Gefallen und fange nicht das Gleiche wie in Deutschland an, wo die Nationaliät der Täter nicht genannt werden darf.

      Inzwischen hat ja auch ein bedeutender SP Politiker erkannt, dass das ganze Integrationsgedöns gescheitert ist. http://www.n-tv.de/776439.html

    21. Tobi Says:

      sorry, hier der richtige Link http://www.blick.ch/news/schweiz/missbrauch/artikel57583

    22. Thomas W. Says:

      @Tobi: Man könnte ja auch gleich kriminell gewordene Schweizer nach Deutschland ausweisen, denn als Schweizer haben sie sich dann als unwürdig erwiesen und in Deutschland ist ja sowieso jeder kriminell. Kommt wohl vom Gammelfleisch. Schweizer die bei Aldi einkaufen gleich hinterher. Denn wer preiswert einkauft, der macht sich auch an kleine Kinder ran…

    23. Holger Says:

      @Tobi („… ich denke jede Familie ist für ihre Kinder verantwortlich und sollte auch so behandelt werden.“):
      Dann bist Du doch auch sicherlich dafür, daß die Familien von schweizer Kapitalverbrechern zusammen mit diesen lebenslänglich ins Gefängnis gehen, oder besser gleich mit hingerichtet werden, oder?

      [Anmerkung Admin: Oder doch die Scharia einführen? Hand ab, Fuss ab, Schwanz ab, alles ab ab ab…. Lösungen! ]

    24. Einträger Says:

      Hallo Allerseits!

      Bin durch den „Spiegel“ auf die „BLICK Kampagne“ aufmerksam geworden. Nachdem ich im Internet auf die Suche ging, blieb ich auch in diesem Blog hängen, ich konnte einiges an Recherchen zur Kampagne zu Tage bringen.

      Auf eine interessante Spur gebracht hat mich die Webseite http://www.micheline-calmy-rey.de , auf der ich was von „Geistiger Landesverteidigung“ lass. Dieser Ausdruck lies mich aufhorchen, hört er sich doch wie Psychoterror oder besser ausgedrückt psychologische Kriegsführung an. Der Begriff „Geistige Landesverteidigung“ brachte mich auf der Suche ein ganzes Stück weiter und konnte mir letztendlich auch die „BLICK Kampagne“ erklären.

    25. Thomas W. Says:

      Die Blick-Kampagne wurde eindeutig von deutschen Agenten initiiert, um den Unmut auf Deutsche in der Schweiz zu schüren. Sobald es dann erste Übergriffe gibt („Schnipp, schnapp, deutsche Gipfeli ab!“ oder „Wehrt Euch, bevor Deutsche Euch mit ihrer Sprachgewandtheit alle Brasilianerinnen wegschnappen“), werden Deutsche in Schweizer Uniformen gesteckt und aus bayerischen Heeresbeständen mit Alphörnern ausgestattet, um einen Grenzkonflikt vorzutäuschen.

      Vom Rheinbecken her rücken dann Aldi-Brigaden und Saturn-Verkäufer vor, dahinter Divisionen von Hartz-IV-Empfängern. Frau Merkel verkündet „seit 5:45 wird zurückgejodelt, gemeinsam mit unseren österreichischen Verbündeten, um die Sicherheit unserer Staatsbürger zu gewährleisten“.

      Zum Generalgouverneur über den besetzten Gau Unterland (Basel-Zürich-Winterthur) wird Herr Josef Ackermann von der Deutschen Bank berufen, der sofort mit seinen Maßnahmen analog zu seinem Vorgehen bei der Deutschen Bank Angst und Schrecken bei den Mitarbeitern aller Schweizer Banken hervorrruft.

      Österreich darf sich frei eine Besatzungszone wählen und entscheidet sich für das deutschsprachige Wallis, das sofort an die russische Gasprom weiterverleast wird, um russische Touristen dorthin umzuleiten, die sonst nach Österreich gekommen wären.

      In Bern wird eine deutschfreundliche, französischsprachige Regierung für die freie Westschweiz installiert und Bern wird, da den dortigen Dialekt sowieso niemand versteht, gleich per Gesetz frankophon. In den Alpenfestungen verschanzt sich derweil für die nächsten 100 Jahre unbemerkt die Schweizer Armee und spielt Karten, während die Schauspieler der Zürcher Theater im Lande Hochdeutsch-Unterricht erteilen.

      Und Schweizer, die sich vorher in Internet-Blogs abfällig über Deutsche geäußert haben, werden nach Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern umgesiedelt und müssen dort in Restaurants bedienen. Als Ersatz für all die Ostdeutschen, die vorher schon in die Schweiz gekommen waren. Zudem wird in den Duden aufgenommen, dass es nur „Züricher Geschnetzeltes“ gibt. Wer anderes behauptet, muss dreimal täglich Basler Mehlsuppe essen.

    26. lupino Says:

      @Tobi

      Sorry, aber ich glaube du versuchst vom Thema abzulenken. Diese schreckliche Vergewaltigung hat nichts damit zu tun das die Medien Schweizer Kinder dazu anstacheln Deutschen Kindern Rassistische Bemerkungen hinterherzuschleudern. Rassismus ist genauso verwerflich wenn die Schweizer die Täter und die Deutschen die Opfer sind. Ich weiss das es nicht die Regel ist aber man sollte es nicht unter den Teppich kehren.

      Zu der Ausweisungs-Debatte: ich stimme dir vollkommen zu. Ein Staat muss sich wehren können gegen Menschen die das Gastrecht verletzen und die allerletzte Möglichkeit ist es, den Menschen dieses Bleiberecht wieder zu entziehen. Wenn die Täter minderjährig sind und keine Familie im Ausland haben, müssen eben die Eltern mit! Das ist nicht Sippenhaft: die Eltern haben weiterhin die Verantwortung für die Kinder, erst recht wenn diese im Land nicht erwünscht sind.

      Wer errinert sich noch an den Deutschen ‚Fall Mehmet‘? Dieser Junger Mann hat zwischen dem 12 und 16 Lebensjahr mindestens 50 Straftaten begangen. Die Kosten waren Astronomisch da das Jugendamt nichts unversucht lies: seine Eltern waren überfordert. Er würde zum Schluss abgeschoben: er hatte Familie in der Türkei und seine eigene Familie wollte nicht mit ihm gehen. Das Gastland ist nicht dazu verpflichtet Ausländer zu unterstützen wenn diese keine Rehabilitation wollen.

      @Holger, @Jens
      Ein Gefängnisaufenthalt ist auch mit kosten verbunden für das Gastland. Es ist dem Gastland nicht zuzumuten Wiederholungstäter im Gefängnis durchzufüttern. Die Eigene Bürger muss man, wohl oder übel! Ich sage das als gast in diesem Land. Ich möchte gut behandelt werden, mein Gastgeber muss sich aber nicht alles vor mir gefallen lassen.

      Nur eine Frage: die an dieser Vergewaltigung beteiligten Schweizerbürger kommen natürlich ins Gefängnis. Würden auch ausgewiesene Täter im Ausland die Strafe absitzen? Oder wären sie dann auf freiem Fuss?

      P.S.: Kann mich jemand aufklören? Was ist ein ‚Secondo‘?

    27. Thomas Says:

      Der Simmi Fussballgott und der Margo Strähler auf der Bank sollen mal die Suisser Tresore zusammen ballern, damit das schmutzige Geld mal wieder zu den Herkünften zurück flattert. Dann wären manche Diktatoren nicht mehr am Werk und die Menschheit würde sicherer leben können.