Vom Abfallprodukt zum Kultgetränk — Welche Farbe hat Dein Durst?
Milch ist eine äusserst vielseitige Flüssigkeit. Frisch von der Kuh gemolken, wird sie kurz darauf mit hohem Druck homogenisiert, um die in der Milch enthaltenen Fett und Eiweisspartikel zu zerkleinern.
Hierbei wird die Rohmilch unter hohem Druck (150-300 bar) durch eine feine Düse gegen eine Stahlwand gespritzt, wodurch die ursprünglich relativ großen Fetttröpfchen (Chylomikronen) so stark zerkleinert werden (unter 1 µm Durchmesser), dass die Trennung von Fett und Wasser (Rahmbildung) nach diesem Verfahrensschritt ausbleibt.
(Quelle Wikipedia)
Täte man dies nicht, würde die Milch das tun, was sie in unbehandeltem Zustand tut, wenn man sie in die Wärme stellt und ihr ein bisschen Zeit lässt: Sie wird fest. „Dickmilch“ nennt man das Ergebnis, welches sich neben später mit Früchten angereichert in Plastikbechern verkaufen lässt. Das macht auch gar nicht dick, man, anders als die Dinger von Dickmann.
Schöpft man diese gebundene Masse ab in ein sauberes Handtuch, so löst sich nun die „kleine Milch“ („le petit lait“ in Frankreich), d. h. die „Molke“ von der Fett und Eiweissmasse. Molke ist ein Abfallprodukt. Früher haben die Käsereien sie an die Kälber verfüttert, natürlich aus der Flasche, oder weggeschüttet. Bisweilen findet man in Bioläden die Molke als besonders wertvolles Getränk, gleich neben der Stuten- und Ziegenmilch.
Molke (Milchserum, auch Sirte genannt) ist die wässrige grünlich-gelbe Restflüssigkeit, die bei der Käseherstellung entsteht. Sie besteht zu 94 % aus Wasser, zu 4–5 % aus Milchzucker und ist nahezu fettfrei. Außerdem enthält sie Milchsäure, die Vitamine B1, B2 (dies bewirkt die grünliche Farbe) und B6, Kalium, Kalzium, Phosphor und andere Mineralstoffe, doch vor allem 0,6–1 % Molkenprotein. Das ist deutlich weniger Eiweiß als in der Milch. Dort ist das Kasein Haupteiweiß.
Es gibt zwei Sorten von Molke, die Lab- oder Süßmolke, die entsteht, wenn man Milch mit Lab zur Käseherstellung dicklegt. Die zweite Sorte, die Sauermolke, entsteht, wenn Milch mit Milchsäurebakterien behandelt wird. Nachdem das Eiweiß (der Käse oder Quark) abgetrennt wurde, bleibt die Molke übrig.
Molke wirkt abführend. Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde Molke als Lebenselixier entdeckt und angepriesen. Es sind zahlreiche Kuranstalten entstanden, um die Zivilisationskrankheiten zu heilen. Die Molkekur war ein Programm und ein Teil der damaligen Lebensreform-Bewegung.
Molke wird heute hauptsächlich in der Schweinezucht verwendet, vor allem als Molkepulver. Viele Molkereien arbeiten daher eng mit Schweinemästereien zusammen.
(Quelle: Wikipedia)
Die Schweizer hatten eine andere Idee zur Verwertung. Sie machten daraus ein Kultgetränk mit Namen „Rivella“, erhältlich in den Farben Rot, Blau und Grün.
(Quelle: nezrouge-biel.ch)
Seitdem heisst es in der Werbung: „Welche Farbe hat Dein Durst?“, und jeder Schweizer weiss was gemeint ist.
Wie schmeckt eigentlich Rot?
Bei der Migros heisst Rivella übrigens „Mivella“. Mal wieder ein Markenklau? Von wegen, es ist einfach eine andere Abfüllung:
Rivella ist ein kohlensäurehaltiges Tafelgetränk mit 35 % Milchserum, das in der Schweiz hergestellt wird. Rivella wird, wie auch die günstigere Kopie der Migros namens Mivella, von der gleichnamigen Rivella AG in Rothrist abgefüllt. Diese ist bis heute im Besitz der Familie des Gründers Robert Barth.
(Quelle: Wikipedia)
Die Rezeptur wurde für die Migros leicht geändert, damit sich Mivella von Rivella unterscheiden lässt.
Laktose-Intoleranz, kurz „LI“ ist ein weit verbreitetes und selten erkanntes Fehlen eines Enzyms, welches der Mensch normaler Weise zum Aufspalten von Milchzucker, d. h. von „Laktose“ benötigt. Ohne dieses Enzym, dass vor allem älteren Menschen und/oder Asiaten häufig fehlt, kann der Milchzucker nicht zerlegt, und somit nicht vom Körper verarbeitet werden. Er sammelt sich im Darm an und bereitet jede Menge Bauchweh. Da Rivella einen sehr hohen Anteil an Laktose enthält, ist dieses Getränke genau wie normale Milch natürlich für LI-Patienten äusserst unbekömmlich.
Die Problematik der Laktose-Intoleranz ist so verbreitet und bekannt, dass die grossen Lebensmitteldistributoren sich auf die steigende Nachfrage an laktosefreien Produkten eingestellt haben. Sie bieten laktosefreie Milch an, deren Milchzucker bereits aufgespalten ist. Handelsketten wie Edeka sind da ein Stück weiter, weswegen viele unter LI leidende Schweizer eine Reihe weiterer laktosefreier Produkte wie Joghurt, Butter oder Käse in Deutschland einkaufen. Es nützt übrigens gar nichts, bei LI auf Ziegen- oder Schafsmilch auszuweichen, in der Hoffnung, damit das Problem zu umgehen. Milchzucker enthalten die genauso. LI kann übrigens auch nur vorübergehend z. B. durch eine Stoffwechselerkrankung auftreten und dann wieder verschwinden. Hauptproblem bei diesem Krankheitsbild ist die grosse Ahnungslosigkeit vieler Ärzte, was dieses fehlende Enzym und die daraus folgende LI angeht.
Wenn Sie also in die Schweiz kommen und so schweizerisch sein wollen wie die Schweizer, dann bestellen Sie sich demnächst eine Rivella. Nur die richtige Farbe müssen Sie sich vorher noch überlegen. „Rivella Gelb“ wäre zum Beispiel ganz falsch. Das dürfen Sie höchstens zu einem Feldschlösschen (Schweizer Edelbiermarke) sagen. Und falls Sie davon Bauchweh bekommen, weil Sie keine Laktose oder kein Milchserum vertragen, dann sagen Sie bitte nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt.
Für alle diejenigen, die wirklich Bauchweh von Milch oder Milchprodukten bekommen, hier noch das ernsthaftes Lebenshilfeforum zum Thema Laktoseintoleranz: www.libase.de.
September 26th, 2006 at 0:28
Zur Ergänzung: Meines Wissens nach war der Name „Mivella“ ursprünglich tatsächlich ein Markenklau von Migros. Da Rivella aber ziemlich heftig mit einer gerichtlichen Auseinandersetzung drohte, hat man dann den Kompromiss gefunden, dass in der Migros ein leicht abgeändertes und von Rivella hergestelltes Getränk angeboten wird.
September 26th, 2006 at 7:55
Eine Kleinigkeit ist mir hier aufgefallen:
Deutsche sollten besser „EIN Rivella“ und nicht „eine Rivella“ bestellen. Tipp: Im Zweifelsfall ist einfach alles sächlich. Das amerikanische Süssgetränk „a Coke“ ist in Deutschland „eine Cola“, in der Schweiz hingegen „es Goggi“ – sächlich. ([Koki] aussprechen, so wie man das in Deutschland mit „Maggi“ tut [Maki]).
Auch im Titel zu diesem Abschnitt steht „EINMAL Rivella gelb, bitte“. Damit wirkt man überhaupt nicht „so schweizerisch, wie die Schweizer“. Siehe: http://heidiswelt.blogspot.com/2005/12/dreimal-zweimal-nein-einmal.html
Der klassische Schweizer Bestellspruch (wenn auch politisch nicht mehr korrekt) ist „Fröläin, es Rivella gääl, bitte!“ (Fräulein, ein Rivella gelb, bitte!)
Wer zuviel „Rivella gelb“ getrunken hat, und sich dennoch erinnern kann, dass er/sie mit dem Auto gekommen war, kann auf die Dienste der „Nez-rouge“-Organisation (Quelle für Foto der Rivella-Flaschen) zurückgreifen. Mindestens über den Jahreswechsel. Dazu sollte man noch im Stand sein, die Gratisnummer zu wählen, oder „das Fröläin“ darum bitten, „Nez rouge“ anzurufen. http://www.nezrouge-biel.ch/warum_nez_rouge.htm
September 26th, 2006 at 8:05
Auch zu bermerken ist, dass alle Versuche Rivella ausserhalb der Schweiz zu verkaufen zimelich floppten.
September 26th, 2006 at 9:13
@Videoman: Schlecht informiert. Rivella ist seit Jahren bestens in den Niederlanden etabliert und konnte sich in den letzten Jahren auch im Westen Österreichs und im Süden Deutschlands einigermassen durchsetzen.
Die Fehlversuche von Rivella in anderen Ländern zu etablieren, liegt vor allem daran, dass Rivella zuwenig (finanzielle) Marketingpotenz aufweist, das Getränk genügend aggressiv zu vermarkten. Eigentlich liegt’s ja mit seinem Milchserum (seeehr gesund ;-)) voll im Trend…
September 26th, 2006 at 9:20
wo liegt eigentlich der unterschied zwischen em rotä, em blaue und em gähle rivella?
hab das getränk nur 2-3 x probiert, trink dann doch lieber hahnenburger, hilf eher für durst…..:-)
September 26th, 2006 at 9:50
@Wolfi
Also das ist ganz einfach. Die rotä Rivella ist in einer roten Flasche,
die blaue, oder sollte ich besser schreiben „das blaue Rivella“ ist in einer blauen Flasche. Und jetzt rate mal, in was für einer Flasche das grüne Rivella ist? Richtig! In einer grünen!
Wenn man dir hingegen ein „gähles rivella“ brachte ( so ein geiles Zeug), dann zeige dich besser misstrauisch.. irgendwas ist dann faul…
Gruss, Jens
September 26th, 2006 at 9:55
Rotes Rivella ist normal gesüsst,
Rivella Blau ist die light Version und
Rivella Grün ist mit Grüntee angereichert/aromatisiert.
Grüessli
sylv
September 26th, 2006 at 9:57
ha grün mit gähl verwechslet, sorry ;-). geil?
es gääähls rivella chönt durchuus au es geils getränk si, jens ;-).
ohnehin ist gelb meine farbe des durstes. geht nichts über ein gut gezapftes bier.
ozapft is….
wolfi
September 26th, 2006 at 10:11
@Wolfi
Rivella rot = gezuckert (rotes Etikett)
Rivella blau = künstlich gesüsst (blaues Etikett)
Rivella grün = mit Grüntee (extrakt? aroma? was auch immer) (grünes Etikett)
Rivella gelb = Hergestellt aus Hopfen und Malz durch eine der beliebten schweizer Bierbrauereien
September 26th, 2006 at 10:31
Also:
Rot: mit Zucker
Blau: Mit kuenstlichem Suessstoff (mag ich nicht besonders)
Gruen: Mit Gruentee-Extrakten (Mag ich auch nicht wirklich)
Gelb: Da scheint wohl Bier gemeint zu sein… ist so ein Euphem^WCodewort wie „NZZ avec“
September 26th, 2006 at 10:34
@Admin
ist doch eher so dass das rote rivella das normale ist, das blaue soll weniger zucker haben, und das grüne ist mit grüntee oder irgendwie so. und gelbes rivella ist wahrscheinlich nicht sehr gesund =)
mfg
September 26th, 2006 at 11:04
danke leute, ich blicke nun durch, uf dütsch, i chum druus.
fahre gleich mal zu rio, muss mir ohnehin wieder appenzeller quöllfrisch bier holen, das ist wirklich empfehlenswert.
nehme dann auch alle varianten rivella mit, versprochen 🙂
September 26th, 2006 at 11:18
an Wolfi
selber trinken hilft Wissensdurst löschen. Aber ich kann schon mal oberflächlich und vielleicht ein kleines bisschen klischeehaft nachhelfen:
– Sportler trinken Rivella rot. (ganz normal gezuckert).
– Das blaue Rivella ist für Passivsportler, die vor lauter Sport schauen im Fernsehen Gewichtsprobleme bekommen hatten und nun „light“, also künstlich gezuckert trinken müssen.
– Vor wenigen Jahren erst wurde ’s güene Rivella kreiert, für Fashion-Victims, die gerne jeden Trend mitmachen, deshalb auch Grüntee-Geschmack mögen.
– Gelb ist nur die Flüssigkeitsfarbe aller Rivella-Sorten. Eine solche Etikettenfarbe gibt es bisher noch nicht. Aber du kannst dir ja jede Menge gelbe Flüssigkeiten vorstellen, die man „Rivella gelb“ nennen könnte; „feini“ und „grusigi“
– Was meint ihr, welche Farbe der Durst der welschen Rivella-Trinker hat? Weiss, rot oder Rosé natürlich. Die werden ja wohl kaum Rivella trinken!
An Videoman und Mikki Studer
http://www.rivella.com/ hier sind die Länderflaggen sichtbar, in welchen „countries“ man Rivella „selecten“ kann. (Niederlanden und Süddeutschland hatte ich gewusst).
September 26th, 2006 at 13:14
@Phipu: „eine“ Cola/Fanta/Rivella/Apfelschorle würden nur Norddeutsche sagen, im Süden heißt es auch „ein“.
September 26th, 2006 at 13:19
Sniff, in Japan ist es nicht zu haben, ebensowenig wie Schweizer Schokolade 🙁
In meinem letzten Post habe ich vergessen zu sagen, dass ich Gruentee mag (nur ungezuckert, den zu Zuckern grenzt an ein Sakrileg!)
Das Rivella mit Gruenteegeschmack ist wie erwaehnt fuer Fashion-Victioms…
Gruss aus Hiroshima,
Pio
September 26th, 2006 at 13:20
Feldschlösschen = Schweizer Edelbiermarke?
Da ist aber dem Herrn Wiese ein Bär aufgebunden worden. Ich behaupte nun mal einfach ins Blaue (nicht ins Rivella) hinaus, es gibt keine 10 Leser/innen hier, die Feldschlösschen als Lieblingsbier trinken.
Also wenn jemand mal schweizer Gäste hat, jedes lokale Bier findet mehr Anklang als dieses Tankstellen Bier. Aber das nur so am Rande.
[Anmerkung von Herrn Wiese: Es gibt auch „invisible smilies“ auf der Blogwiese. Die erkennt man daran, dass sie unsichtbar sind. Wenn Du genau schaust, bei dem Satz mit der „Edelmarke“, dann kannst Du sie vielleicht entdecken… musst Du gaaanz nah an den Bildschirm ran.]
September 26th, 2006 at 14:01
so, alle flaschen stehen hier auf den tisch. warte erstmal auf meine frau und dann gibt es einen gemütlichen rivella-test-abend 😉 heute.
nun, fluchtwagenfahrer, ich war anfangs auch sehr skeptisch, was schweizer bier betrifft, aber wiegesagt, es gibt einige sehr gute darunter, quöllfrisch trink ich regelmässig. feldschlösschen eher nicht, da hast du recht.
du solltest aber davon ausgehen, dass jens die „edelbiermarke“ ironisch gemeint hat, wenn du hier öfters mitliest, wirst du ein feines gespür dafür entwickeln.
prost.
September 26th, 2006 at 14:06
@pio
wenn du willst, schick ich dir was, versende regelmässig schoggi von frey nach dütschland, ist ein knüller in meiner heimat franken.
warum nicht auch nach japan….rivella allerdings nicht, dass ist dann wohl doch zu kompliziert. 😉
kostet keinen aufpreis, nur eben porto.
bei interesse kannst du dich ja melden.
September 26th, 2006 at 16:53
@ fluchtwagenfahrer
Also ich kenne auch schlechtere Regionalbiere als Feldschlösschen. Ein gutes Bier braucht auch kein Edelbier zu sein, sondern einfach in genügender Menge vorhanden.
Was ist das überhaupt ein Edelbier? Ein Marketinggag? Oder ein deutscher Versuch uns Beck’s anzudrehen? 🙂
Je nach Wohnregion ist das Feldschlösschen von Rheinfelden (AG) dann wohl schon DAS lokale Bier.
September 26th, 2006 at 23:49
jetzt muss ich doch mal nachhaken, so an die spezialisten hier:
stammt das wort „gääl“ für gelb aus der schweizer mundart? oder kennt das auch jemand von seiner deutschen mundart her?
September 27th, 2006 at 2:31
Das mit der Latkoseintoleranz und der Rivella-Unverträglichkeit kann ich nicht bestätigen. Habe selber LI, trinke aber Rivella (rot) in normaler Dosis (also ~0.5l) ohne Beschwerden.
September 27th, 2006 at 7:06
an Michael
Ein Wort für „gelb“, das vielen Schweizern auch auf „Hochdeutsch“ bekannt ist, ist „gehl“ aus dem deutschen Kinderlied „backe, backe Kuchen“.
http://www.colibu.de/backe_backe_kuchen.htm
Dieser Text zeichnet sich ja sowieso nicht gerade durch besonders ausgefeilte Reime aus (Kuchen – rufen, backen – Sachen). Die Konzession an den Reim mit „Mehl“ beschäftigt sicher immer wieder viele Kinderhirne, die zuvor schon mal gelernt hatten, dass „gääl“ doch deutsch „gelb“ heissen müsste! Was nun?
Je nach Mundart hört man in der Schweiz „gälb, gääl, geel, gääu, gäub“ Den historischen Zusammenhang zwischen all diesen Aussprachevarianten lass ich dich selber in Grimms Wörterbuch nachschlagen, „gäu“? (bzw. „gelt, gell, gelle“?)
http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/woerterbuecher/dwb/wbgui?lemid=GG05030
September 27th, 2006 at 10:17
@ Bärenmarke
du hast schon recht, ab dem vierten Bier ist mir die Marke meistens auch ziemlich Wurst.
Am Tag danach weiss ich dann aber wieder das deutsche Reinheitsgebot zu schätzen. Nicht wegen dem pelzigem Gefühl im Mund, nein der Kopfschmerzen wegen. Und die sind bei mir, mit schweizer Bieren wesentlich ausgeprägter.
September 29th, 2006 at 12:40
@ Frank:
Ein Cola in Süddeutschland?
Bei mir wäre das “ I nehm a Cola“ oder meinetwegen „Ich hätt gern ’ne Cola“ Zumindest zweiteres ist ne abgekürzte weibliche Endung. Okay, wenn du dich auf Dialekt bezogen hast… Haute das schon hin …
September 14th, 2008 at 10:35
Hoi Jens
Welche Farbe hat dein Durst?
Du kannst in Zukunft wirklich „Rivelle Gelb“ bestellen und bekommst dafür kein X-beliebiges Bier vor die Nase gesetzt.
http://www.20min.ch/finance/news/story/30842965
Januar 13th, 2010 at 3:07
Nach langer Suche wo ich denn Rivella Rot im Ausland bestellen wurde ich bei Swissfoodstore.com fündig.