Vom Abfallprodukt zum Kultgetränk — Welche Farbe hat Dein Durst?
(reload vom 26.09.06)
Milch ist eine äusserst vielseitige Flüssigkeit. Frisch von der Kuh gemolken, wird sie kurz darauf mit hohem Druck homogenisiert, um die in der Milch enthaltenen Fett und Eiweisspartikel zu zerkleinern.
Hierbei wird die Rohmilch unter hohem Druck (150-300 bar) durch eine feine Düse gegen eine Stahlwand gespritzt, wodurch die ursprünglich relativ großen Fetttröpfchen (Chylomikronen) so stark zerkleinert werden (unter 1 µm Durchmesser), dass die Trennung von Fett und Wasser (Rahmbildung) nach diesem Verfahrensschritt ausbleibt.
(Quelle Wikipedia)
Täte man dies nicht, würde die Milch das tun, was sie in unbehandeltem Zustand tut, wenn man sie in die Wärme stellt und ihr ein bisschen Zeit lässt: Sie wird fest. „Dickmilch“ nennt man das Ergebnis, welches sich neben später mit Früchten angereichert in Plastikbechern verkaufen lässt. Das macht auch gar nicht dick, man, anders als die Dinger von Dickmann.
Schöpft man diese gebundene Masse ab in ein sauberes Handtuch, so löst sich nun die „kleine Milch“ („le petit lait“ in Frankreich), d. h. die „Molke“ von der Fett und Eiweissmasse. Molke ist ein Abfallprodukt. Früher haben die Käsereien sie an die Kälber verfüttert, natürlich aus der Flasche, oder weggeschüttet. Bisweilen findet man in Bioläden die Molke als besonders wertvolles Getränk, gleich neben der Stuten- und Ziegenmilch.
Molke (Milchserum, auch Sirte genannt) ist die wässrige grünlich-gelbe Restflüssigkeit, die bei der Käseherstellung entsteht. Sie besteht zu 94 % aus Wasser, zu 4–5 % aus Milchzucker und ist nahezu fettfrei. Außerdem enthält sie Milchsäure, die Vitamine B1, B2 (dies bewirkt die grünliche Farbe) und B6, Kalium, Kalzium, Phosphor und andere Mineralstoffe, doch vor allem 0,6–1 % Molkenprotein. Das ist deutlich weniger Eiweiß als in der Milch. Dort ist das Kasein Haupteiweiß.
Es gibt zwei Sorten von Molke, die Lab- oder Süßmolke, die entsteht, wenn man Milch mit Lab zur Käseherstellung dicklegt. Die zweite Sorte, die Sauermolke, entsteht, wenn Milch mit Milchsäurebakterien behandelt wird. Nachdem das Eiweiß (der Käse oder Quark) abgetrennt wurde, bleibt die Molke übrig.
Molke wirkt abführend. Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde Molke als Lebenselixier entdeckt und angepriesen. Es sind zahlreiche Kuranstalten entstanden, um die Zivilisationskrankheiten zu heilen. Die Molkekur war ein Programm und ein Teil der damaligen Lebensreform-Bewegung.
Molke wird heute hauptsächlich in der Schweinezucht verwendet, vor allem als Molkepulver. Viele Molkereien arbeiten daher eng mit Schweinemästereien zusammen.
(Quelle: Wikipedia)
Die Schweizer hatten eine andere Idee zur Verwertung. Sie machten daraus ein Kultgetränk mit Namen „Rivella“, erhältlich in den Farben Rot, Blau und Grün.
(Quelle: nezrouge-biel.ch)
Seitdem heisst es in der Werbung: „Welche Farbe hat Dein Durst?“, und jeder Schweizer weiss was gemeint ist.
Wie schmeckt eigentlich Rot?
Bei der Migros heisst Rivella übrigens „Mivella“. Mal wieder ein Markenklau? Von wegen, es ist einfach eine andere Abfüllung:
Rivella ist ein kohlensäurehaltiges Tafelgetränk mit 35 % Milchserum, das in der Schweiz hergestellt wird. Rivella wird, wie auch die günstigere Kopie der Migros namens Mivella, von der gleichnamigen Rivella AG in Rothrist abgefüllt. Diese ist bis heute im Besitz der Familie des Gründers Robert Barth.
(Quelle: Wikipedia)
Die Rezeptur wurde für die Migros leicht geändert, damit sich Mivella von Rivella unterscheiden lässt.
Laktose-Intoleranz, kurz „LI“ ist ein weit verbreitetes und selten erkanntes Fehlen eines Enzyms, welches der Mensch normaler Weise zum Aufspalten von Milchzucker, d. h. von „Laktose“ benötigt. Ohne dieses Enzym, dass vor allem älteren Menschen und/oder Asiaten häufig fehlt, kann der Milchzucker nicht zerlegt, und somit nicht vom Körper verarbeitet werden. Er sammelt sich im Darm an und bereitet jede Menge Bauchweh. Da Rivella einen sehr hohen Anteil an Laktose enthält, ist dieses Getränke genau wie normale Milch natürlich für LI-Patienten äusserst unbekömmlich.
Die Problematik der Laktose-Intoleranz ist so verbreitet und bekannt, dass die grossen Lebensmitteldistributoren sich auf die steigende Nachfrage an laktosefreien Produkten eingestellt haben. Sie bieten laktosefreie Milch an, deren Milchzucker bereits aufgespalten ist. Handelsketten wie Edeka sind da ein Stück weiter, weswegen viele unter LI leidende Schweizer eine Reihe weiterer laktosefreier Produkte wie Joghurt, Butter oder Käse in Deutschland einkaufen. Es nützt übrigens gar nichts, bei LI auf Ziegen- oder Schafsmilch auszuweichen, in der Hoffnung, damit das Problem zu umgehen. Milchzucker enthalten die genauso. LI kann übrigens auch nur vorübergehend z. B. durch eine Stoffwechselerkrankung auftreten und dann wieder verschwinden. Hauptproblem bei diesem Krankheitsbild ist die grosse Ahnungslosigkeit vieler Ärzte, was dieses fehlende Enzym und die daraus folgende LI angeht.
Wenn Sie also in die Schweiz kommen und so schweizerisch sein wollen wie die Schweizer, dann bestellen Sie sich demnächst eine Rivella. Nur die richtige Farbe müssen Sie sich vorher noch überlegen. „Rivella Gelb“ war zum Beispiel lange Zeit ganz falsch. Das dürfte man höchstens zu einem Feldschlösschen (Schweizer Edelbiermarke) sagen. Erst spät wurde begonnen, diese Sorte auf Basis von Soja- anstatt Milchserum zu produzieren.
Und falls Sie von Rivella Rot oder Blau Bauchweh bekommen, weil Sie keine Laktose oder kein Milchserum vertragen, dann sagen Sie bitte nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt.
Für alle diejenigen, die wirklich Bauchweh von Milch oder Milchprodukten bekommen, hier noch das ernsthaftes Lebenshilfeforum zum Thema Laktoseintoleranz: www.libase.de.
Oktober 16th, 2009 at 8:00
Als ich vor ein paar Wochen mal wieder in Eglisau tanken war (ich wohne in Hohentengen – also direkt an der Grenze), habe ich meiner Freundin und mir mal zwei von diesen kleinen Rivella-Fläschchen mitgenommen, weil mein „Schwiegervater“ meinte, „Des isch so süss, des kasch it sufä!“.
Da ich aber „mitschwätze“ will bei den Kollegen in Zürich, habe ich seinen Kommentar einfach ignoriert. Beim ersten Schluck dachte ich noch „Warum lässt du dich eigentlich nie belehren?“, beim zweiten hatte ich mich an den etwas eigenartigen Geschmack gewöhnt und muss sagen, dass es nicht bei einer Flasche blieb, sondern ich ab und zu mal eine Rivella mitnehme, weil ich es für zwischendurch gar nicht so übel finde.
Allerdings würde ich es nicht nehmen, um meinen Durst zu stillen, weil es dazu wohl viel zu süss wäre. Eher als „Getränk nebenbei“, so wie man eben Wein zum Fisch trinkt und Bier zu der Brezel ;).
Ahja: Meine Freundin war von Rivella nicht besonders begeistert, ist aber zu Frieden, wenn ich ihr ein paar „Lindor“ mitbringe, die sie essen kann, während ich „des süsse Zeugs“ trinke (wobei ich Lindor auch nicht gerade als geschmacksneutral bezeichnen würde).
Gruss, Marco
Oktober 16th, 2009 at 8:21
Ach ja: Mein Durst hat die Farbe rot. Hätte ich fast vergessen, ich „Siech“ ;)…
Oktober 16th, 2009 at 8:32
Mal eine ernst gemeinte Frage an die Schweizer: schmeckt euch das wirklich, ich meine _wirklich_?
Oder trinkt ihr das weil’s sonst keiner trinkt? So aus Prinzip?
Ich bin zwar Ami aber ich kann weder Root Beer noch Dr Peppers ausstehen auch wenn sich Amerikaner danach normalerweise die Finger schlecken…diese „Nationalgetränke“ sind schon seltsam ^^
Oktober 16th, 2009 at 11:02
Tja das „Edelbier“….
Leider hat Feldschlösschen die Gastronomie fest in der Hand. Dabei gibt es doch in der Schweiz wirkliche Superbiere!! Wie überall sonst auch: Der Markt wird beherrscht von furchtbarer Industriebrühe, während die kleinen Erzeuger kämpfen müssen, schade…
Ein Tip: Die Solothurner Biertage gebe einen tollen Einblick in die schweizer Brauereiszene!!!
Oktober 16th, 2009 at 12:44
Wellness aus Abfall und Dreck.
Da wächst nicht nur den Schweinen der Speck
Habe vor etlichen Jahren ein Projekt begleitet, bei welchem mit Wasserhochdruck die allerletzte Ausbeute an sog. restliches „Schabflasch“ von den Knochen erzielt werden sollte.
Mit großem Aufwand an den eigentlich wertlosen Fleisch-Knochen-Resten noch die letzten Promille an Fleisch herausholen. Meine technischen, biologischen und hygienischen Bedenken haben sich erfreulicherweise bestätigt. Nix mit Fleisch-Knochenreste-Mix! Ächts, würg und kotz.
Jedoch sind gewisse Verwertungen in der Wellness-Getränke-Industrie erfolgreicher gewesen. Z. B. die Molke als Überschuss nicht in die Kanalisation leiten, wobei es dadurch dort zu Geruchsbildungen kommt, die Betonrohre als Folgeerscheinung durch Säurebildung zerstört werden und auch Abwasseranlagen Probleme haben können.
Dieses Zeug mit Farb- Geschmacks- und Duftstoffen, Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen, Quell-, Verdünnungs- und / oder Sondermitteln sowie Glitter-, Flitter- und Blendwerk, Image- und Wohlgefühl-Inhibierungsmittel vermischen und dann wie Dealer in die Wellness-Glaubensgemeinschaft einschleusen.
Die Qualität dieser eigentlicher Abfallflüssigkeiten wird durch Farbe und Geschmackzauber definiert.
Verstand und Hirnschmalz, oh Gott, erhaltz.
Folgend auszugsweise eine kleine Wellness – Farbenlehre:
Im Jahr 2009:
Tofu: weiß
Kunstfleisch: rot
Kunstlachs: rosa
Rivella: blau
Bioschrott: gelb-naturbraun
Gesundnahrung: undefinierbar
Im Jahr 2022:
Soylent Green: grün
Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_2022…_die_überleben_wollen
Ab Jahr 2023:
Newfood: schwarz
Guten Appetit.
Oktober 16th, 2009 at 15:00
@Ric Ich mag Rivella Rot sehr, blau kann ich trinken, das neue gelb ist okey und grün geht gar nicht…. Zum Glück gibts in der Schweiz nur zu horrenden Preisen Root Beer und Dr Pepper – nach diesen beiden gesöffen bin ich definitiv süchtig!
Oktober 16th, 2009 at 18:51
@dawed:
Hm. Ja mei..
was mir dafür in Europa fehlt ist Mtn Dew. Wenn man es hier kaufen kann dann schmeckt es anders als in den US. Ist wie mit Coke und Pepsi, schmeckt auch anders.. die Rezeptur ist irgendwie anders. Ab und zu leist ich mir den Luxus und bestell mir über’s Internet ein Tragerl mit 24 Dosen Mtn Dew (Made in the U.S.A.)
Und je mehr ich drüber nachdenk je mehr Sachen gibt es natürlich die ich hier vermisse das Essen in Europa ist zwar gesünder aber irgendwie ziemlich fad xD Ich überfress mich immer hemmungslos wenn ich overseas bin mit allen Arten von Junkfood. Ab in den nächsten Hypermart und den Wagen voll schaufeln 😀 Hach… jetzt krieg ich Hunger -.-
Oktober 16th, 2009 at 19:50
LI ist kein Krankheitsbild, sondern der normale Zustand eines Erwachsenen. Säugetiere produzieren von Geburt an das Enzym Laktase im Dünndarm, das die Laktose in der Muttermilch aufspalten kann. Sobald das Tier dem Säuglingsalter entwachsen ist und feste Nahrung zu sich nehmen kann, wird die nun überflüssige Laktaseproduktion eingestellt. Das ist bei allen Säugetieren der normale Lauf der Dinge. Etwa 15 Prozent der menschlichen Erdbevölkerung sind heute durch den anhaltenden Milchkonsum ihrer Vorfahren dazu mutiert, Laktase auch im Erwachsenenalter noch herzustellen.
In anderen Erdteilen wie Afrika oder Asien (wie oben erwähnt) ist die LI auf Grund des geringen Milchkonsums weit verbreitet, dafür aber auch kein Problem.
Oktober 17th, 2009 at 11:52
Aktuelle Informationen über andere Produkte im Wellness-Wahn.
Siehe: http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Halten-Joghurts-was-sie-versprechen/story/17580490
Oktober 17th, 2009 at 14:15
@Martin
Mei, „normal“ is relativ. Nordwesteuropa ist es halt die Normal, also „normal“, dass Leut jeden Alters Mili vertragen. Wenn i nur denk wie wichtig a gscheiter Topfen in der bayrischen Küchen is…des san ja ois ururalte Rezept‘. Des is Teil von derer Kultur…
mei Oma mütterlicherseits hat verzählt wie sie als Madl die trockneten Kuhfladen vom Flez g’sammelt hat, zum Anzünden vom Ofen daheim. 100% biologisch abbaubarer Grillanzünder quasi ;o) Oder des Leder von dene Kuhhäut. Oder die Landschaft als solche… g’formt durch weidende Viecher.
Für mi san d‘ Küh mehr als wie bloß Milchlieferanten 🙂 Freilich, so a gscheite Vollmilch is trotzdem was feins. Bloß Obacht mit Begriffen wie „normal“ 😉
Oktober 19th, 2009 at 17:18
Mein lieber Jens… man merkt, dass das eine Wiederholung ist… Migros hat das Mivella unterdessen auch durch Rivella ersetzt.. Mein Durs ist Grün.
Oktober 20th, 2009 at 8:42
„RIvella ist dem Schweizer, was dem Bayer sein Almdudler“
Du meinst wohl was dem Franzosen sein Barolo oder dem Spanier seine Tee-Time…….
Oktober 20th, 2009 at 11:59
Ich mag die Rivella auch als Deutscher. Aber mir wurde das damals als Art Einbürgerungstest vorgestellt. Mir wurde gesagt, dass jedem Deutschen der neu in die Schweiz kommt einmal Rivella angeboten wird. Und angeblich gäbe es nur die die es lieben und die die es hassen. Und nichts dazwischen. Und wenn man es mag, dann darf man bleiben und ist gern gesehen bei den Schweizern.
Oktober 20th, 2009 at 12:00
Ach ja – und mein Durst ist blau 🙂
Oktober 20th, 2009 at 15:34
Zumindest Rivella Blau ist auch in den Niederlanden sehr verbreitet, was meine Kinder während den Hollandferien freute. Die Idee für das zuckerfreie Rivella Blau stammt nämlich von der holländischen Diabetikergesellschaft , und so waren es auch die Holländer die als erstes Rivella blau tranken.
Oktober 21st, 2009 at 12:33
@Zuercher
Sehr gut, wirklich eine Asterix-Sternstunde! Das korsisch-kulinarische Äquivalent ist Casjiu Merzzu, den mag auch nicht jeder.
Oktober 23rd, 2009 at 13:11
übrigens, früher war nicht die Farbe entscheidend… aber Sportler war man, wenn Rivella getrunken wurde. Der Slogan hiess jahrelang „Sportler trinken Rivella“.
Dezember 14th, 2010 at 21:14
Hallo!
Also Molke ist ein sehr gesundes Getränk kann ich nur empfehlen!
August 19th, 2011 at 14:31
Grüezi mitenand
Spannende Diskussion über Rivella. Als ehmaliger Rivella-Mitarbeiter erlaube ich mir ein paar Sachen richtigzustellen, ohne dabei die schönen Mythen um das Schweizer Nationalgetränk vollkommen aus dem Weg zu räumen 😉
Molke vs. Milchserum: Rivella besteht aus 35% Milchserum. Milchserum ist nicht gleich Molke und wird extra für Rivella hergestellt (10’000 Kühe haben einen grossen Anteil daran ;-). Molke ist das, was bei der Käseherstellung übrigbleibt. Beim Milchserum wird jedoch das Eiweiss und und Fett komplett entfernt. Somit ist das Milchserum eine transparente und geschmacksneutrale Flüssigkeit (was man von Molke ja nicht behaupten kann). Beim Milchserum bleiben alle wichtigen, gesunden Elemente der Milch wie Spurenelemente und Mineralstoffe erhalten (drum ist Rivella für die Schweizer auch ein gesunder Durstlöscher). Die Herstellung und Verarbeitung des Milchserums ist nebst dem Geschmack das Geheimnis und Know-how von Rivella.
Somit würde ich Milchserum nicht unbedingt als Abfallprodukt herstellen – im Gegenteil, aus dem „Abfall“ von Rivella macht man Butter und Rahm (Sahne) …
Geschmack: Dieser ist halt einfach unbeschreiblich, weil einzigartig. Der Geschmack vom Rivella kommt übrigens von der geheimen Mischung aus natürlichen Frucht- und Kräuterextrakten. Und somit muss jeder / jede selber probieren, ob Rivella schmeckt. Dazu jedoch zwei Tipps: Wie jedes gesüsste Erfrischungsgetränk schmeckt Rivella gekühlt besser als warm und weil es ein neuer Geschmack für Nicht-Schweizer ist, braucht es vielleicht mehr als ein kleiner Schluck / mehrere Anläufe, um Rivella lieben zu lernen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung – es lohnt sich 😉
Mehr zu Rivella und den Inhaltsstoffen findet Ihr übrigens auf http://www.rivella.ch/rivella
In diesem Sinne: Willkomen in der Schweiz und Pröstli!