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Die Schweiz als Glücksfall der Geschichte — Leben wir auf der Insel der Glückseligen?

(reload vom 13.12.06)

  • Der Glücksfall der Geschichte
  • Im August 2006 lasen wir im Tages-Anzeiger einen höchst interessanten Artikel von Helmut Stalder:

    Die Katastrophen des 19. Und 20. Jahrhunderts zogen an der Schweiz vorbei als sei sie nicht von dieser Welt. Politisch praktisch stabil seit 1848, sozial weit gehend befriedet seit dem Generalstreik 1918, verschont von zwei Weltkriegen – die Schweiz hat wenig Grund zur Klage. Warum blieben ihr die Verwerfungen der Geschichte erspart? Handelte sie besonders klug? Half jeweils der Zufall? Oder waltet ein gütiges Schicksal über dem auserwählten Volk? Die Geschichte der Schweiz, die scheinbar so bruchlos verlief, verleitet leicht zu einer verklärten Sicht.
    (Quelle für alle Zitate, soweit nicht anders gezeichnet: Tages-Anzeiger vom 21.08.06)

    Diese verklärte Sicht wird heute häufig angeführt. Die Schweiz versteht sich als „Sonderfall“, die Schweiz wird als „Glücksfall der Geschichte“ gedeutet.

    Der Prototyp des Glücksfalls ist, dass die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht angegriffen wurde. General Guisan legte das Deutungsmuster «Glücksfall» schon früh bereit, im Tagesbefehl vom 8. Mai 1945: «Nach fast sechs Jahren Krieg wurde in Europa der Befehl zur Einstellung des Feuers gegeben. (…) Die Armee hat ihre Hauptaufgabe, mit der sie im Herbst 1939 betraut wurde, erfüllt. Soldaten, wir wollen nun vor allem dem Allmächtigen danken dafür, dass unser Land von den Schrecken des Krieges verschont blieb. Eine wunderbare göttliche Fügung hat unsere Heimat unversehrt gelassen. Unsere Armee war und ist unser Schutz und Schirm.» Damit ist zweierlei gesagt: Die Schweiz überlebte unversehrt dank der Armee und dank dem Allmächtigen.

    Unter Historikern wird bis heute die Frage diskutiert, warum Nazideutschland die Schweiz nicht überfallen hat. Pläne dafür gab es sehr wohl, und der viel zitierte Satz „Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, nehmen wir auf dem Rückzug ein“, dessen genau Herkunft nicht mehr feststellbar ist, war fest im Bewusstsein der Schweizer verankert.

  • Die Operation Tannenbaum
  • Unter Operation Tannenbaum fasst man eine Reihe von Angriffsplanungen zur überfallartigen Besetzung der Schweiz von Deutschland und Frankreich zusammen, die Otto Wilhelm von Menges nach dem deutsch-französischen Waffenstillstand von Compiègne am 24. Juni 1940 als Auftrag erhielt. Es war vorgesehen, dass bei der Umsetzung der Angriffsplanung die italienischen Truppen mit einem gleichzeitigen Angriff von Süden aus unterstützend wirken würden. Mit ihnen wurde um dem 31. Juli 1940 eine ungefähre Teilungslinie für die Schweiz fixiert, die von Saint Maurice über die Wasserscheide Aare-Rhône weiter zum Tödi und ins Rhätikon führte, um schließlich am Muttler zu enden.
    Otto Wilhelm von Menges hatte bis 12. August 1940 die dritte aktualisierte Fassung des Operationsplanes des Generalstabes des Heeres fertiggestellt. Menges ging davon aus, dass das Schweizer Heer so zu zerschlagen sei, dass ein Ausweichen ins Hochgebirge und ein geführter Widerstand (Réduit) unmöglich werde. Dabei seien Bern, Solothurn und Zürich (Oerlikon) schnell und unversehrt zu besetzen. Dazu kam: „Gewinnung der wichtigsten Eisenbahn- und Straßenknotenpunkte sowie der zahlreichen Brücken und Tunnel in unbeschädigtem Zustande, um das Land als Durchmarschgebiet für alle Transporte nach Südfrankreich nutzbar zu machen“.
    (Quelle: Wikipedia)

    Eine verbreitete Theorie besagt, dass die Nazis die Schweiz als „neutralen“ Lieferanten für kriegswichtige Stoffe benötigten, also mit der Schweiz quasi legal Geschäfte machten, und darum dieses Land in Ruhe liessen, eine andere Theorie führt aus, dass rein strategisch die Schweiz nicht interessant war. Der Nachschub nach Italien funktionierte über den Brenner genauso wie über den Gotthard.

  • Ist die Miliz-Armee wirklich abschreckend gewesen?
  • Die Gretchenfrage auch für alle Militärhistoriker ist: Hat das Modell der Miliz-Armee Schweiz gegen den Feind aus Nazideutschland tatsächlich soviel abschreckende Wirkung gezeigt, dass es als ein Erfolgsmodell bezeichnet werden darf?

    Stalder schreibt:

    Selbst grosse Historiker wie Edgar Bonjour prägten die Formel, die Schweiz habe «einfach Glück gehabt». Bis in die 70er- Jahre vermied es die Forschung, der Frage auf den Grund zu gehen. Nur langsam kam es zur Rationalisierung des «Glücksfalls», unter anderem durch die Historiker Jakob Tanner («Bundeshaushalt, Währung und Kriegswirtschaft», 1986) und Markus Heiniger («Dreizehn Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde», 1989). Beide stuften den militärischen Anteil zurück und hoben die wirtschaftliche Kooperation der Schweiz mit Nazi-Deutschland hervor.
    Inzwischen wurde unter anderem durch die Bergier-Kommission ein ganzes Bündel von Faktoren ausgebreitet, die zur Verschonung geführt hatten. Die Sicht der Armee als alleinige Retterin ist nicht mehr haltbar, und Gottes Beitrag verflüchtigt sich. Tanner sagt heute, dass durchaus Glück im Spiel war, aber er bürstet es gegen den Strich: «Führt man Glück als Faktor ein, so kann man das auf göttliche Vorsehung beziehen oder mit dem viel prosaischeren Sachverhalt in Verbindung bringen, dass die Schweiz strategisch im ‹toten Winkel› lag und der durchaus beabsichtigte Anschluss von der Kriegsführung der Alliierten durchkreuzt wurde – sodass die Schweiz einfach Glück hatte, weil die Alliierten den Kontinent rechtzeitig befreiten.»

    Denn hätte Nazideutschland in Europa weiterhin seinen Expansionskrieg erfolgreich führen können, es hätte nicht lange gedauert, und Hitler hätte sich auch die Schweiz einverleibt. Er hat sich deutlich abfällig über die kleinen demokratischen Länder wie Dänemark, Schweden und die Schweiz geäussert.

    Dennoch prägt die Idee des Glücksfalls das Selbstbild der Schweiz – meist in der Form des «Glücks der Tüchtigen»: Da ist aus dem 18. Jahrhundert die Ikonografie der Alpeninsel, wo unverdorbene Menschen tugendhaft und edel nahe am glücklichen Urzustand leben. Da ist die im 19. Jahrhundert aufgewertete Gründungsmythologie mit Tell und den Schwurbrüdern, die, wie es Schiller darstellte, als Hüter der Pässe im höheren Auftrag den Gotthardweg zum Heiligen Vater nach Rom bewahren. Und da ist in modernerer Form die Vorstellung vom «Sonderfall Schweiz», entstanden als liberale Kleinrepublik mitten im reaktionären Europa, sich tapfer behauptend gegen alle Fährnisse, unschuldig, harmlos, neutral, urdemokratisch und deshalb zu Recht vom Schicksal belohnt.

  • Harmlos und urdemokratisch
  • „Harmlos“ ist diesem Zusammenhang relativ. Immer war das Land hochgerüstet, lieferte Rüstungsgüter in die ganze Welt und gut trainierte Söldner aus der Schweiz waren nicht nur in Rom beim Papst beliebt. Auch „urdemokratisch“ hat einen bitteren Beigeschmack, wenn man sich die Geschichte des Frauenwahlrechts in der Schweiz und anderen Ländern Europas anschaut.

    Das Unglück sind die andern
    Die Kehrseite: Wer sich selbst so glücklich schätzt und das noch als eigenes Verdienst empfindet, sieht die andern als Unglückliche, unterstellt ihnen Neid und sieht, was ringsum geschieht, in erster Linie als Bedrohung. Man wähnt sich auf der Insel der Glückseligen und zieht sich von der Welt zurück. Folgerichtig hielt sich die Schweiz lange von der Uno fern. Folgerichtig beobachtet sie die EU mit Misstrauen. Europa ist aus Schmerz geboren. Das Unglück des Weltkriegs lehrte die Nationen, dass sie ihr Glück in der Kooperation suchen müssen. Die kollektive Erfahrung von Leid ist der Ursprung der EU, ein Projekt, das zuallererst der Friedenssicherung dient. Die Schweiz hat eine grundlegend andere Erfahrung: Indem sie das Glück hatte, verschont worden zu sein, wurde sie um die Leiderfahrung gebracht. Sie redet sich ein, sie sei für ihr Glück nicht auf andere angewiesen; es lasse sich vielmehr bewahren, indem man sich draussen hält. Die Frage ist nur, ob es in der heutigen Welt drinnen und draussen noch gibt.

  • Baut wieder Zugbrücken
  • Den Wunsch vieler Schweizer, sich von „aussen“ zu schützen, bezeichne ich gern als das „Zugbrücken-Syndrom“. Am besten sollten sie wieder eingeführt werden, die Zugbrücken, um die Festung „Schweiz“ wehrhaft von der Aussenwelt abschotten zu können (vgl. Blogwiese).

    Die „fehlenden Leiderfahrung“ muss eine Schweizer Grunderfahrung sein. Sie ist vielleicht der Grund für die ausserordentlich hohe Bereitschaft in der Schweiz, das Leid andere lindern zu wollen, so zuletzt nach der Tsunami-Katastrophe in Asien.

  • Gibt es noch ein Drinnen und Draussen?
  • Die Frage, ob es in der heutigen Welt ein „Drinnen und Draussen“ noch gibt, ist natürlich rein rhetorisch. Die Schweizer Banken verwalten das Geld von „Draussen“ und sind selbst „draussen“ aktiv. Die Schweizer Wirtschaft und das Bankenwesen sind „Global Player“, wie wir erst neulich mit einem Zitat über die UBS in einem Kommentar anführten:

    Die UBS ist in 50 Ländern und an allen wichtigen Finanzplätzen der Welt mit Niederlassungen vertreten. 39 % ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Amerika, 37 % in der Schweiz, 16 % im restlichen Europa und weitere 8 % im asiatisch-pazifischen Raum tätig
    (Quelle: Wikipedia)

    Sind 50 Länder genug „draussen“?

    

    30 Responses to “Die Schweiz als Glücksfall der Geschichte — Leben wir auf der Insel der Glückseligen?”

    1. mista lovalova Says:

      naja eine bank ist auch nur eine bank…

    2. Brun(o)egg Says:

      Ea war nicht die Armee, nicht Glück und er liebe Gott schon gar nicht. Es war Kooperation, Geschmeidigkeit und „Neutralität“. Und es war gut. Und jetzt: Vorsicht beim werfen des ersten Steines! Wer hätte das nicht getan um Unheil und Krieg abzuwenden?

    3. helveticus Says:

      das Glück war immer schon auf der Seite der Schweizer.
      Die erste Völkerwanderung spülte sie von der Mittelelbe an den Oberrhein.
      Besseres Klima, keine Nachbarn………
      58 v. Chr. Bibracte, nur mit Glück, knapp der völligen Vernichtung durch Caesar entgangen……..Der klägliche Rest fand sich auf einer kleinen Wiese im Mittelland, mit ein Paar Kühen wieder.
      Dann kamen die Alamannen und brachten ihnen die blauen Augen und frisches Blut………
      Dann kamen die Alamannen wieder und brachten ihnen Arbeitskraft und (Druck)frisches Geld……..
      gruss helvetikus

    4. helveticus Says:

      Von wegen fehlende Leiderfahrungen einer Nation.
      Borer-Fielding, Ausgefallene Fasnacht, Federer verliert, Nati verliert, Nati verliert gegen Deutschland, Gaddafi erklärt den Krieg, CB. Wieder ein neuer Aldi, noch ein Lidl, Feiertag in Deutschland, Aldi zu, CM. Medallienspiegel nur Platz 5, HF, Bankgeheimnis futsch, schwarze Schafe, Ost-Erweiterung, TB. Noch mehr Deutsche, Ausschaffung, Agitation, , Demagogie, Ein Zuericher. Fliegender Joghurt, keine neuen Flieger, Mirage, UM. Kinderbetreuung, kein Kind Ehe, Exsistenzminimum, EWS. Abzocker, UBS, Minarett, Steuerbetrug, Indianer, Kavallerie, Peitschenhieb, Datendieb und der Bundesrat ist lieb.

      Gruss helvetikus

    5. Ein Zuercher Says:

      Die Schweiz, Nation von «Gluecklichen»?

      Muhamar Al Ghadafi, Koenig der Koenige, hat soeben den «Djihad», also den heiligen Krieg, gegen die Helvetie ausgerufen.

      Und wie es sich fuer die Eidgenossenschaft gehoert, mit typisch Schweizerischer Note: Es soll nicht Terror und Mord, sondern der Abbruch von wirtschaftlichen Beziehungen den Muslimen in aller Welt von nun an Devise sein.

      Also eher so ein «Missfallen» gegenueber uns Tuermliverbieter, was der Herr da aeussert. Auch Islamisten koennen sich dem hoeflich -friedlichen Charme unserer freiheitlichen und direkten Demokratie nur schwer entziehen.

      @ helveticus: Steinbrueck geschasst, die IRS vor Einknicken, florierende Wirtschaft, Merkel bald in U-Haft Winterthur, Ex -Uebermenschen als Uebrigmenschen in dienender Position im Service und Billig -Tankstellen, Olympia -Rekorde, Federer wird heilig gesprochen, Tunnel vor Fertigstellung, baldige Sprengung der menschenleeren Aldi -Filialen, Riesengewinne unserer Unternehmen – sind wir «vom Volke Israel Auserwaehlte»?

      http://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Eidgenossenschaft#Umkehr_der_St.C3.A4ndeordnung

    6. Archer Says:

      Das ganze erinnert mich an die Szene im Amphitheater in „Das Leben des Brian“:

      „Der Deutsche, was hat er uns schon gebracht? Ja gut, er hat der Welt nichts gegeben, außer Goethe, Schiller, Nietzsche, Schopenhauer, Beethoven, Bach, Wagner, Händel, Dürer, C.D. Friedrich, E.T.A. Hoffmann, den Verbrennungsmotor mitsamt Automobil, den ersten Globus, den Buchdruck, das Vakuum, den Fernsprecher, die Glühbirne, ca. 1/3 des westlichen medizinischen Wissens, das erste Fluggefährt, das Mundwasser, Jugendherbergen, additive Farbfilme, die Magnetschwebebahn, Kontaktlinsen, die Kernspaltung, den ersten Rechner, die Brennstoffzelle, Boney M. und natürlich den Nationalsozialismus. Aber, ich frage Euch, was hat uns der Deutsche je gegeben?“

      Sag mal Zuercher, bist du es nicht irgendwann leid, immer Recht zu haben? Ich frage mich ernsthaft, wieso du dauernd herumtrollst. Anscheinend bekämst du sonst ein Magengeschwür und hättest sonst kaum sinnvolle Verwendung für deine üppige Tagesfreizeit. In dem Beitrag ging es nie um den Weltengeist der Teutschen, sondern um eine gewisse Schweizer Anschauung. Pawlow wäre stolz, da bei dir sofort der Beißreflex einsetzt. Du ergießt dich in einem ganz und gar unschweizerischen Redeschwall. Gib es zu. Du bist viel deutscher, als du es wahrhaben möchtest. Und einen dialektisch gezügelten Kommentar erwartet ja niemand mehr von dir.

    7. schwizer maitschi Says:

      Bruno(o)egg , helveticus, Zürcher treffende Antworten auf blödes Schlechtmachen der Schweiz und der Schweizer! Wenn ich in dieser Bloggwiese „herumblättere“ kommt mir das Kotzen ob dieser „Einwanderer“ , die nicht einmal unsere Sprache richtig zitieren können, einfach alles ins Lächerliche ziehen, was ihnen hier femd vorkommt (alles, was nicht so ist wie in Toitschland, ist dumm!). Aber sie werden uns nicht dazu kriegen, überall Bockwurst, Schweinemagen und Eisbein mit Sauerkraut anzubieten und Schilder mit „Wir sprechen deutsch“ aufzustellen, wie auf dem Rest der Welt ja üblich ist (weil sie zu doof sind, eine Fremdsprache zu lernen). Aber mit diesem Thema hier haben sie wirklich in die eigene Sch.. gegriffen! Und dann kommt da noch so ein: es wäre nicht lange gegangen und Hitler hätte sich auch die Schweiz einverleibt! Ja, und wenn ihr könntet, ihr würdet es gleich tun (Steinbrück). Sie könnens einfach nicht lassen. Klar, die Deutschen handeln ja nicht mit Waffen, deren Banken sind ja nicht am internationalen Drogen-, Menschen- und Waffenhandeln beteiligt, die Parteien nehmen auch sicher keine unsauberen „Spendengelder“an und ihre Politiker erzählen die „Wahrheit“ bis zum bitteren Ende!…..? Das machen ja nur die bösen, einfältigen Schweizer. Aber wir haben keine Probleme mit Bahn, Steuern, Krankenkasse, Armut, Löcher in Strassen, U-Bahnschächen und Gebäuden dank gewissenlosen, korrupten Politikern ect. ? Wohl doch blanker Neid!

    8. der Bärner Says:

      War das Stachelschweinzitat nicht eine Erfindung eines jurassischen Journalisten, welches als Durchhalteparole diente ?

    9. Brun(o)egg Says:

      Bereits wurden die ersten mit Schneeketten bewehrten Elefanten am Susten und am Gotthard von ausgemustertene Trainpferden in die Flucht geschlagen. Gaddhaffi flüchtete auf einem Kamel das Snowboard fahren konnte.
      Es wäre zum lachen, wenns nicht so ernst wäre. Lockerbie.

    10. Guggeere Says:

      @ schwizer maitschi
      Dann k… meinetwegen 24 Stunden am Tag, aber vergreif dich nicht an hochinteressanten historischen Themen, wenn du nichts dazu beitragen kannst. Für ausländerfeindlichen verbalen Dreck sind SVP-Stammtische, die „Weltwoche“ und ähnliche kulturelle Idyllen besser geeignet.

      Dass die Schweiz in ihrer Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte sehr viel Glück hatte, ist eine Tatsache. Ebenso ist es wahr, dass hierzulande auch sehr viel Kluges und Vorausschauendes geleistet wurde. Wie z.B. die liberalen, demokratischen Institutionen und der Bundesstaat überhaupt – aus einer fast hoffnungslosen Lage heraus – im Laufe des 19. Jh. entstanden waren, ist doch einfach faszinierend.

    11. Brun(o)egg Says:

      Liebes Schwizer Maitschi

      Ich glaub du bist da definitiv im falschen Blogg. Hier ist nicht rückwärtsgerichtetes Land, sondern selbstbewusstes das Kritik von eingewanderten Sauschwoben akzeptieren kann. Also gar nicht SVP oder so. Mir stinkts auch wenn die die Schnauze aufreissen. Besser sind wir allemal. Aber nachdenken sollte man/frau halt schon ein bisschen, gell?!?!

    12. pfuus Says:

      Selbstbewusstsein
      Eigene Sprache (die nicht einmal unsere Sprache richtig zitieren können)
      Besser sind sind wir allemal

      Besser kann die Abwehr von Ängsten kaum skizziert werden.

      @Schwizer Maitschi

      Schweizerin sein schützt vor Dummheit nicht.
      Man merkt, dass Sie nicht über den Tellerrand haben schauen dürfen.

    13. Ein Zuercher Says:

      @ schwizer maitschi: Es ist doch der blanke Neid der Sauschwaben auf uns Schweizern – die sind ueberall unbeliebt und wir stellen einen Bruttosozialproduktsrekord nach dem anderen auf – ohne geringste Bodenschaetze und gerade mal halb so gross wie Bayern. Natuerlich moechte jeder Teut ein Schweizer sein – bei der eigenen beschissenen Geschichte. Wir hatten auch nie Probleme mit «Fuehrern» – wie sollte der schon aussehen: Ein welscher Deutschschweizerin mit Gewerkschaftsausweis und AUNS -Mitgliedschaft, die Mutter aus dem Tessin, der Vater aus Frankreich eingewandert – damit alle zufrieden sind.

      Bei allem Stolz auf unser einzigartiges direktdemokratisches System duerfen aber «dunkle Flecken» nicht unangesprochen bleiben: V.a. das Verhalten im 2. Weltkrieg war in Teilen alles andere als ehrenhaft. Nicht kollektiv wie in Germanien, wo das gesamte thoitsche Volk dem Fuehrer huldigte – aber googlen Sie mal «Eduard von Steiger» … eben.

    14. helveticus Says:

      Liebes Schwizer Maitschi
      entschuldigung, aber mir scheint Sie verstehen nichts.
      Also: ab, zurück in die braunen Gefilde.

      gruss helveticus

    15. swambo Says:

      @scheisser Maidli

      Nunja, nachdem Du alle mit Deinen grenzdebilen Halbwahrheiten beglückt hast, würde ich Dich doch bitten Deine völlig hirnrissigen Behauptungen zu belegen! Also peinlicher gehts wirklich nimmer…….Warum sollte D überhaupt die Schweiz einnehmen? Die Schweiz war doch schon immer der beste und treueste Verbündete Deutschlands! Ohne die Lieferungen aus der Schweiz wäre der 2. Weltkrieg wahrscheinlich nach 12 Monaten zuende gewesen….
      Vielleicht sollten Du Dich selber weniger wichtig nehmen und etwas ehrlicher zu Dir selber sein….

    16. schwizer maitschi Says:

      pfus@, Bruno@egg:
      So, so, ich bin also im falschen Blogg, ich bin dumm?
      („Dummheit ist relativ“, oder einfach nur immer die Meinung des Andersdenkenden? Ich habe übrigens einen IQ von 145 /proffesionelle Tests, spreche nicht nur Schwizerdütsch sonden auch Deutsch, Englisch , Französich, Spanisch, verstehe Catalanisch, Portugisisch, etwas Serbisch, etwas Griechisch, bin zur Zeit dabei Japanisch und Arabisch zu lernen)
      und vergreif mich an hochineressanten „historischen Themen“?! Ich gebe zu, ich habe mich ein bisschen im Ton vergriffen, aber Du,
      @Guggeere,
      bist meiner Meinung nach deutlich unter meinem „Niveau“, (und wieso schweizfeindlicher verbaler Dreck denn so besser ist wie ausländerfeindlicher verbaler Dreck, lass ich mir gerne von Dir erklären) .
      Wenn man dann noch den Beitrag von @Archer liest, muss man sich doch fragen, was denn überhaupt Niveau ist und an was es sich messen lässt! Ich frage mich, was denn solche Beiträge denn mit dem so „hochinteressanten“ Thema zu tun haben.
      Nun denn, ich wäre die Letzte, die eine hier geäusserte Meinung als „falsch“ und „nicht am richtigen Ort“ platziert nennen würde:
      Ein Blog ist nun einmal ein Instrument der freien Meinungsäusserung in der heutigen Zeit, und sei sie auch noch so „emotional“ oder „einseitig“ in ihrem Inhalt. Ich möchte aber dennoch noch anmerken,
      lieber @pfuus,
      dass ich keinesfalls nie über den Tellerrand gesehen habe. Ich habe einige meiner 45 Lebensjahre im verschiedenen Ausland verbracht. Auch habe ich viele Freunde und Bekanntschaften mit Menschen mit Migrations-hintergrund, mit denen ich auch manchmal über Vorurteile/Ansichten von beiden Seiten diskutiere, aber niemand von diesen findet das oder mich deshalb dumm oder deplatziert, geschweige den SVP nah. (Ich übrigens war lange Zeit in der ultra-linksten Partei der Schweiz, die jetzt aber leider nicht mehr existiert). Ausserdem wird hier in diesem Blogg allgemein, wie auch auf dieser Seite des Bloggs vielfach sehr, nenne ich es einmal „polemisch“, die Meinung geäussert: „Besser sind sind wir allemal“. Hätte das ein Schweizer geäussert, wäre er wohl in der „Ecke“ „SVP, dumm und polemisch“ gelandet; es fasziniert mich sowieso, dass man die Meinung der Menschen, die es auch nur wagen, einer Meinung zu sein, die etwas mit der Haltung der SVP zu tun haben könnte, oder eben die SVP immer gleichgesetzt mit Dummheit. Wie gesagt, Dumheit ist relativ und nicht: „Dummheit = die Meinung des Anderen!

      Aber eine grundsätzliche Frage zum falschen Ort/Deplaziertheit:

      Was hat denn eigentlich ein „historisches Thema“ in diesem Blogg zu suchen, der ja heisst „Erlebnisse und sprachliche Erfahrungen von Deutschen in der Schweiz“.
      Jetzt ist dieses Thema nun mal hier auf dieser Seite. Das Thema wird aber definitiv nicht nur im historischen Zusammenhang (geschichtlichen) beschrieben und „durchleuchtet“, sondern von den meisten meiner „Vorredner“ auch (oder teilweise vor allem!!) in Bezug zu dem Jetzt, der heutigen „Meinungen der Schweizer“, gesetzt, was ja eigentlich schon vom Initiator gemacht und auch gewollt war(„…verklärte Sicht heute..,…urdemokratisch… ..einen bitteren Beigeschmack.. etc.), und zur heutigen Politik gesetzt.
      Aber ich bin und bleibe der Meinung, dass der zwischen den Zeilen des zitierten Textes von dem Zeitungsartikel Herrn Stadlers, also jeweils die Meinung Verfassers, auch, mindestens gleichermassen, nicht wesentlich auf die historischen Hintergründe eingeht, sondern mehr oder weniger provozierend seine Meinung kund tut, die eben auch nicht objektiv und eben auch „politsch gefärbt “ ist!
      So, und wenn jemand jetzt immer noch findet, ich sei auf der „falschen Seite“ (effektiv und/oder auch im Uebertragenen Sinne):
      ich werde trotzt oder vor allem deswegen weiterhin meinen Senf dazu geben!

    17. schwizer maitschi Says:

      Noch was, ich habe die neueren Antworten nicht einbezogen, da ich am schreiben war, und sie noch nicht gesehen habe:
      @helveticus: was verstehe ich denn nicht? Dass es immer noch, oder wieder?, nicht gut ist, eine offensichtlich andere Meinung als (zum Beispiel) Ihre zu vertreten? Sie reihen in Ihrem ersten Beitrag Schlagwort an Schlagwort: soll das intelligent wirken oder ist es pure Feigheit? (nur Dumme wissen dann nicht, was genau Sie damit aussagen wollen, und im Notfall haben Sie`s dann doch nicht so gemeint) Ausserdem:Ich habe und hatte nie etwas mit braunem Gesindel zu tun und möchte das auch nicht. also lassen Sie mich doch in Ruhe!
      @swambo
      schön wenn ich Deine, offensichtlich so zahlreich vorhandenen Hirnzellen mit meinem Beitrag dazu anregen konnte, wenn auch, leider, nicht zum denken, so doch zum reagieren (Steinzeitniveau). Also, ich werde nun versuchen, mich weniger wichtig zu nehmen und ehrlicher zu mir selbst zu sein, so wie die meisten von Euch das ja auch tun ……..und komme zu dem Schluss, das es fraglich ist, wer denn da grenzdebil ist und wieso ich hier als einzige meine „hirnrissigen Behauptungen“ zu belegen habe! (Das kann/könnte ich sicher, aber das ist nicht Sinn eines Bloggs und vor allem (offensichtlich) nicht in diesem!)

      Ueberhaupt finde ich es äusserst amüsannt, dass hier auf ein paar harmlose „Zeilen“, die ja offensichtlich unter Eurem Niveau sind, so heftig und leider auch primitiv reagiert wird!
      Ich werde jetzt versuchen, Euer hochgeistiges „Karusell-laufen“ möglichst nicht mehr weiter zu stören. Aber jetzt wendet Euch doch bitte wieder dem wichtigen historischen Thema zu, ich finde es so interessant, was ihr dazu zu sagen habt, und ja auch überhaupt nicht politisch, und vor allem nicht einseitig (natürlich jeder von seiner Warte aus)

    18. Guggeere Says:

      @ schwizer maitschi

      «Ich habe übrigens einen IQ von 145»
      Dann sonne sich doch einfach im strahlenden Höhenglanz deines genialen Intellekts und überlass gemeine Kreaturen wie uns den finsteren Niederungen unserer elenden Existenz.
      (Na ja; nichts ist so praktisch wie «proffesionelle Tests»: 145 Punkte und so mieses, konfuses Deutsch. Aber du hast ja noch «Catalanisch» und «Portugisisch»…)

      Wer ausländerfeindlichen Dreck als solchen bezeichnet (was sind fremdenfeindliche Sprüche denn sonst?), ist also für dich gleich ein Schweiz-Feind… Völlig unlogisch, aber offenbar IQ-145-zertifiziert 🙂

      @ alle anderen
      Schade um das schöne Blogthema…

    19. Franzl Lang Says:

      Wer es nötig hat, mit seinem angeblichen Intelligenzquotienten zu prahlen, der weiss nicht, was Intelligenz ist.

    20. wolfi Says:

      jens, der letzte macht das licht aus. ich wünsche dir kraft dazu, war ne schöne zeit.
      bin nun zum 2. mal vater geworden, schon wieder ein deutsch-schweizer mehr ,-), im wahrsten sinne des wortes.
      keine lust diese verblendeten und sinnlosen kommentare noch weiterhin zu lesen. ich kenne genügend schweizer, gottseidank hab ich viele freunde hier gefunden. so einen bullshit wie hier in letzter zeit geschrieben wird, irgendwann gähnt man nur noch vor mitleid.

      häb sorg und alles gute.

      wolfi sagt servus

    21. pfuus Says:

      @Schwizer Maitschi

      Bei der Sprachenvielfalt die Sie in sich vereinigen, müsste Ihr Horizont doch so weit sein, dass Bockwurst, Eisbein, Schweinemagen oder Sauerkraut nicht schon zur Stolperfalle werden.
      Eisbein oder Sanguinaccio- sind letztlich doch Geschmackssache, oder?

    22. schwizer maitschi Says:

      @Franzell Lang.Ich habe nicht geprahlt, sondern nur die Aeusserung kommentiert ich sei dumm. Prahlen würde ich, wenn ich sagen würde, ich sei intelligenter als Sie / Ihr.
      @Guggeere :Und ich weiss beim besten Willen nicht, was an meinem Deutsch konfus oder mies sein sollte! Oder könnte es sein, dass sie Sie mir gedanklich nicht folgen können? Und ehrlich gesagt, lesen Sie doch Ihren eigenen Text einmal in Ruhe durch, sie werden auch einige Fehler finden. Also ich bin ausländerfeindlich, wenn ich etwas gegen gewisse Deutsche sage, aber der Text von sagen wir zum Beispiel helveticus@ vom 25th Februar ist nicht schweizerfeindlich?
      Schade um das schöne Blogthema: Anscheinend weisst Du darüber nichts mehr zu berichten, sonst würdest Du nicht Deine Zeit mit Antworten an mich vergeuden. Wieso äusserst du dich dann, wenn du Dich schon dazu herablässt, mir eine Antwort zu geben, nicht ein wenig differenzierter zu meinem Text/Meinung. (ja und Entschuldigung, dass ich so dumm war einen Schreibfehler zu machen : Portugiesisch (ie) müsste es heissen, aber Catalanisch darf man schon mit einem C schreiben). Aber hast du mir wirklich nicht etwas intelligenteres zu entgegnen?
      Ich finde persönlich finde übrigens, dass der Beitrag von @Zürcher (25th Februar) die damalige Situation und Begebenheiten aufs treffendste beschreibt und er fast der Einzige hier ist (mich eingeschlossen), der wirklich nur seine Meinung kund tut ohne andere zu verletzen oder lächerlich zu machen.
      @pfuus ich will einfach nicht auch noch hier dauernd darüber „stolpern“, was bis jetzt zum Glück ja nicht so ist. Diese Aufzählung von der Deutschen liebste Speisen war ja auch sinnbildlich gemeint: für die Haltung EINIGER Deutscher, dass wir uns und unsere Eigenheiten, (lesen Sie dazu auch andere Bloggseiten), zu „Gunsten“ von deutschen Gepflogenheiten ändern müssten, weil wir sozusagen“lebensuntauglich“ wären ohne sie und ihren Senf, den sie überall dazu geben

    23. angelchaps Says:

      Ja, die Deutschen, so gross und absolut neidisch auf unsere Eidgenossenschft.

    24. schwizer maitschi Says:

      @Franzell Lang.Ich habe nicht geprahlt, sondern nur die Aeusserung kommentiert ich sei dumm. Prahlen würde ich, wenn ich sagen würde, ich sei intelligenter als Sie / Ihr.
      @Guggeere :Und ich weiss beim besten Willen nicht, was an meinem Deutsch konfus oder mies sein sollte! Oder könnte es sein, dass sie Sie mir gedanklich nicht folgen können? Und ehrlich gesagt, lesen Sie doch Ihren eigenen Text einmal in Ruhe durch, sie werden auch einige Fehler finden. Also ich bin ausländerfeindlich, wenn ich etwas gegen gewisse Deutsche sage, aber der Text von sagen wir zum Beispiel helveticus@ vom 25th Februar ist nicht schweizerfeindlich?
      Schade um das schöne Blogthema: Anscheinend weisst Du darüber nichts mehr zu berichten, sonst würdest Du nicht Deine Zeit mit Antworten an mich vergeuden. Wieso äusserst du dich dann, wenn du Dich schon dazu herablässt, mir eine Antwort zu geben, nicht ein wenig differenzierter zu meinem Text/Meinung. (ja und Entschuldigung, dass ich so dumm war einen Schreibfehler zu machen : Portugiesisch (ie) müsste es heissen, aber Catalanisch darf man schon mit einem C schreiben). Aber hast du mir wirklich nicht etwas intelligenteres zu entgegnen?
      Ich finde persönlich finde übrigens, dass der Beitrag von @Zuercher (25th Februar) die damalige Situation und Begebenheiten aufs treffendste beschreibt und er fast der Einzige hier ist (mich eingeschlossen), der wirklich einfach seine Meinung kund tut, ohne andere zu verletzen oder lächerlich zu machen.
      @pfuus ich will einfach nicht auch noch hier dauernd darüber „stolpern“, was bis jetzt zum Glück ja nicht so ist. Diese Aufzählung von der Deutschen liebste Speisen war ja auch sinnbildlich gemeint: für die Haltung EINIGER Deutscher, dass wir uns und unsere Eigenheiten, (lesen Sie dazu auch andere Bloggseiten), zu „Gunsten“ von deutschen Gepflogenheiten ändern müssten, weil wir sozusagen“lebensuntauglich“ wären ohne sie und ihren Senf, den sie überall dazu geben.

      Wenn die Intelligenz an den gemachten Schreibfehlern gemessen würde, würden wir alle „dumm dastehen“.
      Zu der Sache (endlich): muss ich das jetzt so verstehen, dass die Schweiz damals im 2. Weltkrieg die „falschen“ Fehler gemacht hat und Deutschland die „richtigen“? Fehler …..?….!
      Ich sehe ja ein, das die Schweiz damals einiges nicht „richtig“ richtig gemacht hat und übles „mitgemacht“ hat, aber ist denn dies so verwerflich, da es doch schlicht und einfach ums nackte Ueberleben ging!
      Das hat meinen Eltern das Leben gerettet, meine Mutter ist eine Jenische, und obwohl diese Volksguppe hier in der Schweiz viel zu Leiden hatte vor, aber vor allem wärend des Krieges, bin ich doch froh, dass sie trotz des europaweiten Massenmordes überlebt hat. Es gab und gibt in Europa und auch in der ganzen Welt praktisch kein Land, indem es keine Nazis gab oder gibt. Ob die Reaktionen der anderen Länder in Europa damals besser oder schlechter waren sei dahingestellt, einige Menschen in den eroberten Gebieten haben sich nur allzu gerne der Meinung ihrer neuen Machthaber angeschlossen, vor allem was Juden und Zigeuner betraff. Die Schweiz ist und war aber schon lange Zeit ein „Spezialfall“ und wir streiten uns hier ja eigentlich nur darüber, ob die Schweiz zu wichtig oder zu unwichtig war, um von den Deutschen erobert zu werden. Man darf ja anscheinend nicht in Frage stellen, ob sie es denn gekonnt hätten.

      Und: ja Jens, wenn Nazideutschland seinen Expansionskrieg weiterhin hätte erfolgreich führen können, wäre jetzt vielleicht die ganze Welt gleicher Meinung, weil dann alle mit anderer politischer Gesinnung ausgelöscht oder mundtot gemacht worden wäre. Aber nur weil Hitler sich abfällig über die Schweiz geäussert hat, hat er in der Schweiz trotzdem keinen harmlosen Gegner gesehen, sonst hätte er sich nähmlich gar nicht über die Schweiz geäussert, auch nicht abfällig, geschweige denn zig (heisst unzählige) Eroberungspläne geschmiedet. Er wäre einfach durchmarschiert. Also, er hat sicher seine Gründe gehabt, nicht einzufallen, aber ich traue mir wie Dir nicht wirklich zu, seinen kranken Gedankengängen zu folgen.

    25. Berner Says:

      @ Alle / Admin

      Soll man als Leser dieses Blogs weiterhin die skurrilen Ergüsse von „schwizer meitschi“ ertragen müssen? Ich fürchte, dass „wolfi“ noch recht behält.

    26. AchimK Says:

      Zitat SM: „Ich finde persönlich finde übrigens, dass der Beitrag von @Zuercher (25th Februar) die damalige Situation und Begebenheiten aufs treffendste beschreibt und er fast der Einzige hier ist (mich eingeschlossen), der wirklich einfach seine Meinung kund tut, ohne andere zu verletzen oder lächerlich zu machen“

      Selten so den Kopf geschüttelt.

    27. schwizer maitschi Says:

      Ich meinte seine 3 ersten Postings ! , die 2 letzten warenwohl „ein bisschen deutlicher“, aber das war einach die Reaktion auf dumme oder primitive Kommentare.

    28. AchimK Says:

      Wer hier im Blog wohl selbstgerecht erscheint ist allerdings eindeutig.

    29. schwitzer maitschi Says:

      Hier die UNZENSURIERTE AUSGABE Bitte nicht wieder löschen, vor allem nicht einfach einzelne Beiträge!!

      mista lovalova Says:

      February 25th, 2010 at 9:41 am
      naja eine bank ist auch nur eine bank…

      Brun(o)egg Says:

      February 25th, 2010 at 11:57 am
      Ea war nicht die Armee, nicht Glück und er liebe Gott schon gar nicht. Es war Kooperation, Geschmeidigkeit und “Neutralität”. Und es war gut. Und jetzt: Vorsicht beim werfen des ersten Steines! Wer hätte das nicht getan um Unheil und Krieg abzuwenden?

      helveticus Says:

      February 25th, 2010 at 12:27 pm
      das Glück war immer schon auf der Seite der Schweizer.
      Die erste Völkerwanderung spülte sie von der Mittelelbe an den Oberrhein.
      Besseres Klima, keine Nachbarn………
      58 v. Chr. Bibracte, nur mit Glück, knapp der völligen Vernichtung durch Caesar entgangen……..Der klägliche Rest fand sich auf einer kleinen Wiese im Mittelland, mit ein Paar Kühen wieder.
      Dann kamen die Alamannen und brachten ihnen die blauen Augen und frisches Blut………
      Dann kamen die Alamannen wieder und brachten ihnen Arbeitskraft und (Druck)frisches Geld……..
      gruss helvetikus

      Ein Zuercher Says:

      February 25th, 2010 at 12:37 pm
      Natuerlich waere die Schweiz einnehmbar gewesen. Schliesslich stand ihr ein 15-mal groesseres Volk gegenueber, dass die gesamte zivile Wirtschaft mit Zwangsarbeit und brutalem Terror auf Kriegsmaterialherstellung eingeschworen hatte. Schweizer mit ihren Bajonetten und veralteten Maschinen haetten den Thoitschen kaum Paroli bieten koennen. Ausserdem war die strategische Unwichtigkeit («Brenner») gegeben. Erschwerend kam hinzu, dass die Schweizer von Anfang an und historisch bedingt einen absoluten Thoitschenhass an den Tag legten, die direktdemokratische Eidgenossenschaft konnte mit dem seit Jahrhunderten durchmilitarisierten Sauschwaben nichts anfangen. Selbst Hitler musste bei seinem einzigen Besuch in der Schweiz (Zuerich, linke Seeseite) erbittert feststellen, dass wir ihm nicht wohlgesonnen waren: Trotz Anmietung eines grossen Saales und Plakatierung («Hitler spricht») kamen nur knapp 60 Leute, meist thoitschstaemmige Typen, die aber schon in der Pause die Veranstaltung verliessen. «Ein unangenehmer Typ» war noch das Hoeflichste, was damals zu vernehmen war. Die Froentler -Bewegung war eine Randgruppenerscheinung, bis auf einen Nationalrat, (der vorzeitig zuruecktreten musste), war die Schweiz «nazifrei» – Die Schweizer Nazis, also die «Froentler», wurden waehrend der groessten Erfolgswelle der Nazis (als sogar Chamberlain von «Peacement» brabbelte) verboten!

      Ausserdem stand zu bedenken, dass die Schweizer, historisch als Berufskiller und brutale Freiheitskaempfer gefuerchtet, die Thoitschen an der Suedgrenze in Guerilla und Kleinkriege binden wuerden, denn eine «Uebergabe» des Landes war, anders als in Oesterreich, nicht zu erwarten. Ausserdem haben die arroganten und voellig verbloedeten Thoitschen einen strategisch laienhaften Zweifrontenkrieg zu «bewaeltigen», stoerendes Beiwerk wie verlustreiche Kaempfe am Rhein waeren hier zusaetzlich stoerend gewesen (sog. «Dritter Frontenkrieg»). Legendaer auch hier tapfere Schweizer Piloten, die hunderte von thoitschen Flugzeugen runterschossen und der Luftwaffe entscheidende Niederlagen beifuegten.

      Die Schweiz war auch wichtigster strategischer Ausgangspunkt fuer die Alliierten, Allen Dulles (spaeterer Gruender der CIA), koordinierte seine gesamten Aktionen des militaerischen Geheimdienstes von Bern aus.

      Und schliesslich, wie im Bergier -Bericht erwaehnt, waren die (nicht nur durch die Schweizer Nationalbank) getaetigten Geschaefte da: Erpresstes, geraubtes und anderes Gold wurde als «saubere» Waehrung (in Barren eingeschmolzen, also «herkunftslos») gegen Rohstoffe eingetauscht. Die europaeischen Nationalbanken wurden hier nicht zu Akteuren, aber zu willigen Helfern.

      Die «juedischen Vermoegen» spielen im Kriegsverlauf keine Rolle, da dieses Geld waehrend des Krieges ja durch Schweizer Banken von den Nazis geschuetzt wurde, sprich: Viele Juden brachten ihr Geld in die Schweiz, wo es vor Zugriffen der Thoitschen unbehelligt blieb. Das Geld war jedoch so sicher angelegt, so sicher, dass es selbst vor den Konteninhabern resp. deren Nachfolgern geschuetzt wurde («Nachrichtenlose Vermoegen»). Was waehrend des Krieges ein Segen fuer Juden war, wurde hernach zum Fluch.

      Den Spagat, der die Schweiz betrieb, ist Pragmatismus geschuldet: Schliesslich war man komplett von Faschisten eingeschlossen. Ueber schmutzige, komplett ueberfluessige Aktionen der Schweiz (Judenstempel, teilweise Schliessung der Grenzen) muss hier nicht weiter diskutiert werden: Es sind Taten, von heimatlosen und unschweizerischen Lumpendrecksaecken veruebt. Die wurden nach dem Krieg dann auch mehrheitlich entsorgt.

      Ein Zuercher Says:

      February 25th, 2010 at 3:22 pm
      Ausserdem war das Verhalten der Schweiz kein Zufall: Denn waehrend die Helvetier («edle, tapfere Herren») schon in frueher Zeit durch Kultur, Zivilisation und Mitbestimmung hervortraten, war das Verhalten der Thoitschen («Aus dem Boden, dem Drecke stammend») bloss eine Kumulation ihrer schlechten Eigenschaften: Jahrhundertealter Kollektivismus, Durchmilitarisierung, Fuehrerglaube, Lebensunfaehigkeit, Kulturlosigkeit – Drei Diktaturen innerhalb eines Jahrhunderts sagen alles.

      Insofern nicht allzu erstaunlich, dass die individualistisch gepraegten und selbsbewussten Schweizer den Nazitum erfolgreich widerstanden haben.

      helveticus Says:

      February 25th, 2010 at 7:46 pm
      Von wegen fehlende Leiderfahrungen einer Nation.
      Borer-Fielding, Ausgefallene Fasnacht, Federer verliert, Nati verliert, Nati verliert gegen Deutschland, Gaddafi erklärt den Krieg, CB. Wieder ein neuer Aldi, noch ein Lidl, Feiertag in Deutschland, Aldi zu, CM. Medallienspiegel nur Platz 5, HF, Bankgeheimnis futsch, schwarze Schafe, Ost-Erweiterung, TB. Noch mehr Deutsche, Ausschaffung, Agitation, , Demagogie, Ein Zuericher. Fliegender Joghurt, keine neuen Flieger, Mirage, UM. Kinderbetreuung, kein Kind Ehe, Exsistenzminimum, EWS. Abzocker, UBS, Minarett, Steuerbetrug, Indianer, Kavallerie, Peitschenhieb, Datendieb und der Bundesrat ist lieb.

      Gruss helvetikus

      Ein Zuercher Says:

      February 25th, 2010 at 9:49 pm
      Die Schweiz, Nation von «Gluecklichen»?

      Muhamar Al Ghadafi, Koenig der Koenige, hat soeben den «Djihad», also den heiligen Krieg, gegen die Helvetie ausgerufen.

      Und wie es sich fuer die Eidgenossenschaft gehoert, mit typisch Schweizerischer Note: Es soll nicht Terror und Mord, sondern der Abbruch von wirtschaftlichen Beziehungen den Muslimen in aller Welt von nun an Devise sein.

      Also eher so ein «Missfallen» gegenueber uns Tuermliverbieter, was der Herr da aeussert. Auch Islamisten koennen sich dem hoeflich -friedlichen Charme unserer freiheitlichen und direkten Demokratie nur schwer entziehen.

      @ helveticus: Steinbrueck geschasst, die IRS vor Einknicken, florierende Wirtschaft, Merkel bald in U-Haft Winterthur, Ex -Uebermenschen als Uebrigmenschen in dienender Position im Service und Billig -Tankstellen, Olympia -Rekorde, Federer wird heilig gesprochen, Tunnel vor Fertigstellung, baldige Sprengung der menschenleeren Aldi -Filialen, Riesengewinne unserer Unternehmen – sind wir «vom Volke Israel Auserwaehlte»?

      http://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Eidgenossenschaft#Umkehr_der_St.C3.A4ndeordnung

      Archer Says:

      February 26th, 2010 at 5:46 am
      Das ganze erinnert mich an die Szene im Amphitheater in “Das Leben des Brian”:

      “Der Deutsche, was hat er uns schon gebracht? Ja gut, er hat der Welt nichts gegeben, außer Goethe, Schiller, Nietzsche, Schopenhauer, Beethoven, Bach, Wagner, Händel, Dürer, C.D. Friedrich, E.T.A. Hoffmann, den Verbrennungsmotor mitsamt Automobil, den ersten Globus, den Buchdruck, das Vakuum, den Fernsprecher, die Glühbirne, ca. 1/3 des westlichen medizinischen Wissens, das erste Fluggefährt, das Mundwasser, Jugendherbergen, additive Farbfilme, die Magnetschwebebahn, Kontaktlinsen, die Kernspaltung, den ersten Rechner, die Brennstoffzelle, Boney M. und natürlich den Nationalsozialismus. Aber, ich frage Euch, was hat uns der Deutsche je gegeben?”

      Sag mal Zuercher, bist du es nicht irgendwann leid, immer Recht zu haben? Ich frage mich ernsthaft, wieso du dauernd herumtrollst. Anscheinend bekämst du sonst ein Magengeschwür und hättest sonst kaum sinnvolle Verwendung für deine üppige Tagesfreizeit. In dem Beitrag ging es nie um den Weltengeist der Teutschen, sondern um eine gewisse Schweizer Anschauung. Pawlow wäre stolz, da bei dir sofort der Beißreflex einsetzt. Du ergießt dich in einem ganz und gar unschweizerischen Redeschwall. Gib es zu. Du bist viel deutscher, als du es wahrhaben möchtest. Und einen dialektisch gezügelten Kommentar erwartet ja niemand mehr von dir.

      schwizer maitschi Says:

      February 26th, 2010 at 7:12 am
      Bruno(o)egg , helveticus, Zürcher treffende Antworten auf blödes Schlechtmachen der Schweiz und der Schweizer! Wenn ich in dieser Bloggwiese “herumblättere” kommt mir das Kotzen ob dieser “Einwanderer” , die nicht einmal unsere Sprache richtig zitieren können, einfach alles ins Lächerliche ziehen, was ihnen hier femd vorkommt (alles, was nicht so ist wie in Toitschland, ist dumm!). Aber sie werden uns nicht dazu kriegen, überall Bockwurst, Schweinemagen und Eisbein mit Sauerkraut anzubieten und Schilder mit “Wir sprechen deutsch” aufzustellen, wie auf dem Rest der Welt ja üblich ist (weil sie zu doof sind, eine Fremdsprache zu lernen). Aber mit diesem Thema hier haben sie wirklich in die eigene Sch.. gegriffen! Und dann kommt da noch so ein: es wäre nicht lange gegangen und Hitler hätte sich auch die Schweiz einverleibt! Ja, und wenn ihr könntet, ihr würdet es gleich tun (Steinbrück). Sie könnens einfach nicht lassen. Klar, die Deutschen handeln ja nicht mit Waffen, deren Banken sind ja nicht am internationalen Drogen-, Menschen- und Waffenhandeln beteiligt, die Parteien nehmen auch sicher keine unsauberen “Spendengelder”an und ihre Politiker erzählen die “Wahrheit” bis zum bitteren Ende!…..? Das machen ja nur die bösen, einfältigen Schweizer. Aber wir haben keine Probleme mit Bahn, Steuern, Krankenkasse, Armut, Löcher in Strassen, U-Bahnschächen und Gebäuden dank gewissenlosen, korrupten Politikern ect. ? Wohl doch blanker Neid!

      der Bärner Says:

      February 26th, 2010 at 8:03 am
      War das Stachelschweinzitat nicht eine Erfindung eines jurassischen Journalisten, welches als Durchhalteparole diente ?

      Brun(o)egg Says:

      February 26th, 2010 at 9:25 am
      Bereits wurden die ersten mit Schneeketten bewehrten Elefanten am Susten und am Gotthard von ausgemustertene Trainpferden in die Flucht geschlagen. Gaddhaffi flüchtete auf einem Kamel das Snowboard fahren konnte.
      Es wäre zum lachen, wenns nicht so ernst wäre. Lockerbie.

      Guggeere Says:

      February 26th, 2010 at 12:45 pm
      @ schwizer maitschi
      Dann k… meinetwegen 24 Stunden am Tag, aber vergreif dich nicht an hochinteressanten historischen Themen, wenn du nichts dazu beitragen kannst. Für ausländerfeindlichen verbalen Dreck sind SVP-Stammtische, die “Weltwoche” und ähnliche kulturelle Idyllen besser geeignet.

      Dass die Schweiz in ihrer Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte sehr viel Glück hatte, ist eine Tatsache. Ebenso ist es wahr, dass hierzulande auch sehr viel Kluges und Vorausschauendes geleistet wurde. Wie z.B. die liberalen, demokratischen Institutionen und der Bundesstaat überhaupt – aus einer fast hoffnungslosen Lage heraus – im Laufe des 19. Jh. entstanden waren, ist doch einfach faszinierend.

      Brun(o)egg Says:

      February 26th, 2010 at 1:21 pm
      Liebes Schwizer Maitschi

      Ich glaub du bist da definitiv im falschen Blogg. Hier ist nicht rückwärtsgerichtetes Land, sondern selbstbewusstes das Kritik von eingewanderten Sauschwoben akzeptieren kann. Also gar nicht SVP oder so. Mir stinkts auch wenn die die Schnauze aufreissen. Besser sind wir allemal. Aber nachdenken sollte man/frau halt schon ein bisschen, gell?!?!

      pfuus Says:

      February 26th, 2010 at 4:16 pm
      Selbstbewusstsein
      Eigene Sprache (die nicht einmal unsere Sprache richtig zitieren können)
      Besser sind sind wir allemal

      Besser kann die Abwehr von Ängsten kaum skizziert werden.

      @Schwizer Maitschi

      Schweizerin sein schützt vor Dummheit nicht.
      Man merkt, dass Sie nicht über den Tellerrand haben schauen dürfen.

      Ein Zuercher Says:

      February 26th, 2010 at 7:22 pm
      @ schwizer maitschi: Es ist doch der blanke Neid der Sauschwaben auf uns Schweizern – die sind ueberall unbeliebt und wir stellen einen Bruttosozialproduktsrekord nach dem anderen auf – ohne geringste Bodenschaetze und gerade mal halb so gross wie Bayern. Natuerlich moechte jeder Teut ein Schweizer sein – bei der eigenen beschissenen Geschichte. Wir hatten auch nie Probleme mit «Fuehrern» – wie sollte der schon aussehen: Ein welscher Deutschschweizerin mit Gewerkschaftsausweis und AUNS -Mitgliedschaft, die Mutter aus dem Tessin, der Vater aus Frankreich eingewandert – damit alle zufrieden sind.

      Bei allem Stolz auf unser einzigartiges direktdemokratisches System duerfen aber «dunkle Flecken» nicht unangesprochen bleiben: V.a. das Verhalten im 2. Weltkrieg war in Teilen alles andere als ehrenhaft. Nicht kollektiv wie in Germanien, wo das gesamte thoitsche Volk dem Fuehrer huldigte – aber googlen Sie mal «Eduard von Steiger» … eben.

      helveticus Says:

      February 27th, 2010 at 9:23 am
      Liebes Schwizer Maitschi
      entschuldigung, aber mir scheint Sie verstehen nichts.
      Also: ab, zurück in die braunen Gefilde.

      gruss helveticus

      swambo Says:

      February 27th, 2010 at 1:01 pm
      @scheisser Maidli

      Nunja, nachdem Du alle mit Deinen grenzdebilen Halbwahrheiten beglückt hast, würde ich Dich doch bitten Deine völlig hirnrissigen Behauptungen zu belegen! Also peinlicher gehts wirklich nimmer…….Warum sollte D überhaupt die Schweiz einnehmen? Die Schweiz war doch schon immer der beste und treueste Verbündete Deutschlands! Ohne die Lieferungen aus der Schweiz wäre der 2. Weltkrieg wahrscheinlich nach 12 Monaten zuende gewesen….
      Vielleicht sollten Du Dich selber weniger wichtig nehmen und etwas ehrlicher zu Dir selber sein….

      schwizer maitschi Says:

      February 27th, 2010 at 1:10 pm
      pfus@, Bruno@egg:
      So, so, ich bin also im falschen Blogg, ich bin dumm?
      (”Dummheit ist relativ”, oder einfach nur immer die Meinung des Andersdenkenden? Ich habe übrigens einen IQ von 145 /proffesionelle Tests, spreche nicht nur Schwizerdütsch sonden auch Deutsch, Englisch , Französich, Spanisch, verstehe Catalanisch, Portugisisch, etwas Serbisch, etwas Griechisch, bin zur Zeit dabei Japanisch und Arabisch zu lernen)
      und vergreif mich an hochineressanten “historischen Themen”?! Ich gebe zu, ich habe mich ein bisschen im Ton vergriffen, aber Du,
      @Guggeere,
      bist meiner Meinung nach deutlich unter meinem “Niveau”, (und wieso schweizfeindlicher verbaler Dreck denn so besser ist wie ausländerfeindlicher verbaler Dreck, lass ich mir gerne von Dir erklären) .
      Wenn man dann noch den Beitrag von @Archer liest, muss man sich doch fragen, was denn überhaupt Niveau ist und an was es sich messen lässt! Ich frage mich, was denn solche Beiträge denn mit dem so “hochinteressanten” Thema zu tun haben.
      Nun denn, ich wäre die Letzte, die eine hier geäusserte Meinung als “falsch” und “nicht am richtigen Ort” platziert nennen würde:
      Ein Blog ist nun einmal ein Instrument der freien Meinungsäusserung in der heutigen Zeit, und sei sie auch noch so “emotional” oder “einseitig” in ihrem Inhalt. Ich möchte aber dennoch noch anmerken,
      lieber @pfuus,
      dass ich keinesfalls nie über den Tellerrand gesehen habe. Ich habe einige meiner 45 Lebensjahre im verschiedenen Ausland verbracht. Auch habe ich viele Freunde und Bekanntschaften mit Menschen mit Migrations-hintergrund, mit denen ich auch manchmal über Vorurteile/Ansichten von beiden Seiten diskutiere, aber niemand von diesen findet das oder mich deshalb dumm oder deplatziert, geschweige den SVP nah. (Ich übrigens war lange Zeit in der ultra-linksten Partei der Schweiz, die jetzt aber leider nicht mehr existiert). Ausserdem wird hier in diesem Blogg allgemein, wie auch auf dieser Seite des Bloggs vielfach sehr, nenne ich es einmal “polemisch”, die Meinung geäussert: “Besser sind sind wir allemal”. Hätte das ein Schweizer geäussert, wäre er wohl in der “Ecke” “SVP, dumm und polemisch” gelandet; es fasziniert mich sowieso, dass man die Meinung der Menschen, die es auch nur wagen, einer Meinung zu sein, die etwas mit der Haltung der SVP zu tun haben könnte, oder eben die SVP immer gleichgesetzt mit Dummheit. Wie gesagt, Dumheit ist relativ und nicht: “Dummheit = die Meinung des Anderen!

      Aber eine grundsätzliche Frage zum falschen Ort/Deplaziertheit:

      Was hat denn eigentlich ein “historisches Thema” in diesem Blogg zu suchen, der ja heisst “Erlebnisse und sprachliche Erfahrungen von Deutschen in der Schweiz”.
      Jetzt ist dieses Thema nun mal hier auf dieser Seite. Das Thema wird aber definitiv nicht nur im historischen Zusammenhang (geschichtlichen) beschrieben und “durchleuchtet”, sondern von den meisten meiner “Vorredner” auch (oder teilweise vor allem!!) in Bezug zu dem Jetzt, der heutigen “Meinungen der Schweizer”, gesetzt, was ja eigentlich schon vom Initiator gemacht und auch gewollt war(”…verklärte Sicht heute..,…urdemokratisch… ..einen bitteren Beigeschmack.. etc.), und zur heutigen Politik gesetzt.
      Aber ich bin und bleibe der Meinung, dass der zwischen den Zeilen des zitierten Textes von dem Zeitungsartikel Herrn Stadlers, also jeweils die Meinung Verfassers, auch, mindestens gleichermassen, nicht wesentlich auf die historischen Hintergründe eingeht, sondern mehr oder weniger provozierend seine Meinung kund tut, die eben auch nicht objektiv und eben auch “politsch gefärbt ” ist!
      So, und wenn jemand jetzt immer noch findet, ich sei auf der “falschen Seite” (effektiv und/oder auch im Uebertragenen Sinne):
      ich werde trotzt oder vor allem deswegen weiterhin meinen Senf dazu geben!

      schwizer maitschi Says:

      February 27th, 2010 at 2:10 pm
      Noch was, ich habe die neueren Antworten nicht einbezogen, da ich am schreiben war, und sie noch nicht gesehen habe:
      @helveticus: was verstehe ich denn nicht? Dass es immer noch, oder wieder?, nicht gut ist, eine offensichtlich andere Meinung als (zum Beispiel) Ihre zu vertreten? Sie reihen in Ihrem ersten Beitrag Schlagwort an Schlagwort: soll das intelligent wirken oder ist es pure Feigheit? (nur Dumme wissen dann nicht, was genau Sie damit aussagen wollen, und im Notfall haben Sie`s dann doch nicht so gemeint) Ausserdem:Ich habe und hatte nie etwas mit braunem Gesindel zu tun und möchte das auch nicht. also lassen Sie mich doch in Ruhe!
      @swambo
      schön wenn ich Deine, offensichtlich so zahlreich vorhandenen Hirnzellen mit meinem Beitrag dazu anregen konnte, wenn auch, leider, nicht zum denken, so doch zum reagieren (Steinzeitniveau). Also, ich werde nun versuchen, mich weniger wichtig zu nehmen und ehrlicher zu mir selbst zu sein, so wie die meisten von Euch das ja auch tun ……..und komme zu dem Schluss, das es fraglich ist, wer denn da grenzdebil ist und wieso ich hier als einzige meine “hirnrissigen Behauptungen” zu belegen habe! (Das kann/könnte ich sicher, aber das ist nicht Sinn eines Bloggs und vor allem (offensichtlich) nicht in diesem!)

      Ueberhaupt finde ich es äusserst amüsannt, dass hier auf ein paar harmlose “Zeilen”, die ja offensichtlich unter Eurem Niveau sind, so heftig und leider auch primitiv reagiert wird!
      Ich werde jetzt versuchen, Euer hochgeistiges “Karusell-laufen” möglichst nicht mehr weiter zu stören. Aber jetzt wendet Euch doch bitte wieder dem wichtigen historischen Thema zu, ich finde es so interessant, was ihr dazu zu sagen habt, und ja auch überhaupt nicht politisch, und vor allem nicht einseitig (natürlich jeder von seiner Warte aus)

      Ein Zuercher Says:

      February 27th, 2010 at 4:57 pm
      @ schwizer meitschi: Du ueberschaetzt die Intelligenz der hier Postenden. Was hat Thoitschland der Welt schon gebracht? Currywurst, Blitzkrieg und Steuerverordnungen! Na siehst Du. Du darfst deshalb die Thoitschen nicht mit unseren Massstaeben messen.

      Har, har!!!

      Guggeere Says:

      February 27th, 2010 at 6:24 pm
      @ schwizer maitschi

      «Ich habe übrigens einen IQ von 145»
      Dann sonne sich doch einfach im strahlenden Höhenglanz deines genialen Intellekts und überlass gemeine Kreaturen wie uns den finsteren Niederungen unserer elenden Existenz.
      (Na ja; nichts ist so praktisch wie «proffesionelle Tests»: 145 Punkte und so mieses, konfuses Deutsch. Aber du hast ja noch «Catalanisch» und «Portugisisch»…)

      Wer ausländerfeindlichen Dreck als solchen bezeichnet (was sind fremdenfeindliche Sprüche denn sonst?), ist also für dich gleich ein Schweiz-Feind… Völlig unlogisch, aber offenbar IQ-145-zertifiziert

      @ alle anderen
      Schade um das schöne Blogthema…

      Franzl Lang Says:

      February 27th, 2010 at 7:32 pm
      Wer es nötig hat, mit seinem angeblichen Intelligenzquotienten zu prahlen, der weiss nicht, was Intelligenz ist.

      wolfi Says:

      February 27th, 2010 at 9:37 pm
      jens, der letzte macht das licht aus. ich wünsche dir kraft dazu, war ne schöne zeit.
      bin nun zum 2. mal vater geworden, schon wieder ein deutsch-schweizer mehr ,-), im wahrsten sinne des wortes.
      keine lust diese verblendeten und sinnlosen kommentare noch weiterhin zu lesen. ich kenne genügend schweizer, gottseidank hab ich viele freunde hier gefunden. so einen bullshit wie hier in letzter zeit geschrieben wird, irgendwann gähnt man nur noch vor mitleid.

      häb sorg und alles gute.

      wolfi sagt servus

      pfuus Says:

      February 27th, 2010 at 9:41 pm
      @Schwizer Maitschi

      Bei der Sprachenvielfalt die Sie in sich vereinigen, müsste Ihr Horizont doch so weit sein, dass Bockwurst, Eisbein, Schweinemagen oder Sauerkraut nicht schon zur Stolperfalle werden.
      Eisbein oder Sanguinaccio- sind letztlich doch Geschmackssache, oder?

      schwizer maitschi Says:

      February 28th, 2010 at 12:06 am
      @Franzell Lang.Ich habe nicht geprahlt, sondern nur die Aeusserung kommentiert ich sei dumm. Prahlen würde ich, wenn ich sagen würde, ich sei intelligenter als Sie / Ihr.
      @Guggeere :Und ich weiss beim besten Willen nicht, was an meinem Deutsch konfus oder mies sein sollte! Oder könnte es sein, dass sie Sie mir gedanklich nicht folgen können? Und ehrlich gesagt, lesen Sie doch Ihren eigenen Text einmal in Ruhe durch, sie werden auch einige Fehler finden. Also ich bin ausländerfeindlich, wenn ich etwas gegen gewisse Deutsche sage, aber der Text von sagen wir zum Beispiel helveticus@ vom 25th Februar ist nicht schweizerfeindlich?
      Schade um das schöne Blogthema: Anscheinend weisst Du darüber nichts mehr zu berichten, sonst würdest Du nicht Deine Zeit mit Antworten an mich vergeuden. Wieso äusserst du dich dann, wenn du Dich schon dazu herablässt, mir eine Antwort zu geben, nicht ein wenig differenzierter zu meinem Text/Meinung. (ja und Entschuldigung, dass ich so dumm war einen Schreibfehler zu machen : Portugiesisch (ie) müsste es heissen, aber Catalanisch darf man schon mit einem C schreiben). Aber hast du mir wirklich nicht etwas intelligenteres zu entgegnen?
      Ich finde persönlich finde übrigens, dass der Beitrag von @Zürcher (25th Februar) die damalige Situation und Begebenheiten aufs treffendste beschreibt und er fast der Einzige hier ist (mich eingeschlossen), der wirklich nur seine Meinung kund tut ohne andere zu verletzen oder lächerlich zu machen.
      @pfuus ich will einfach nicht auch noch hier dauernd darüber “stolpern”, was bis jetzt zum Glück ja nicht so ist. Diese Aufzählung von der Deutschen liebste Speisen war ja auch sinnbildlich gemeint: für die Haltung EINIGER Deutscher, dass wir uns und unsere Eigenheiten, (lesen Sie dazu auch andere Bloggseiten), zu “Gunsten” von deutschen Gepflogenheiten ändern müssten, weil wir sozusagen”lebensuntauglich” wären ohne sie und ihren Senf, den sie überall dazu geben

      angelchaps Says:

      February 28th, 2010 at 7:54 am
      Ja, die Deutschen, so gross und absolut neidisch auf unsere Eidgenossenschft.

      schwizer maitschi Says:

      February 28th, 2010 at 6:45 pm
      @Franzell Lang.Ich habe nicht geprahlt, sondern nur die Aeusserung kommentiert ich sei dumm. Prahlen würde ich, wenn ich sagen würde, ich sei intelligenter als Sie / Ihr.
      @Guggeere :Und ich weiss beim besten Willen nicht, was an meinem Deutsch konfus oder mies sein sollte! Oder könnte es sein, dass sie Sie mir gedanklich nicht folgen können? Und ehrlich gesagt, lesen Sie doch Ihren eigenen Text einmal in Ruhe durch, sie werden auch einige Fehler finden. Also ich bin ausländerfeindlich, wenn ich etwas gegen gewisse Deutsche sage, aber der Text von sagen wir zum Beispiel helveticus@ vom 25th Februar ist nicht schweizerfeindlich?
      Schade um das schöne Blogthema: Anscheinend weisst Du darüber nichts mehr zu berichten, sonst würdest Du nicht Deine Zeit mit Antworten an mich vergeuden. Wieso äusserst du dich dann, wenn du Dich schon dazu herablässt, mir eine Antwort zu geben, nicht ein wenig differenzierter zu meinem Text/Meinung. (ja und Entschuldigung, dass ich so dumm war einen Schreibfehler zu machen : Portugiesisch (ie) müsste es heissen, aber Catalanisch darf man schon mit einem C schreiben). Aber hast du mir wirklich nicht etwas intelligenteres zu entgegnen?
      Ich finde persönlich finde übrigens, dass der Beitrag von @Zuercher (25th Februar) die damalige Situation und Begebenheiten aufs treffendste beschreibt und er fast der Einzige hier ist (mich eingeschlossen), der wirklich einfach seine Meinung kund tut, ohne andere zu verletzen oder lächerlich zu machen.
      @pfuus ich will einfach nicht auch noch hier dauernd darüber “stolpern”, was bis jetzt zum Glück ja nicht so ist. Diese Aufzählung von der Deutschen liebste Speisen war ja auch sinnbildlich gemeint: für die Haltung EINIGER Deutscher, dass wir uns und unsere Eigenheiten, (lesen Sie dazu auch andere Bloggseiten), zu “Gunsten” von deutschen Gepflogenheiten ändern müssten, weil wir sozusagen”lebensuntauglich” wären ohne sie und ihren Senf, den sie überall dazu geben.

      Wenn die Intelligenz an den gemachten Schreibfehlern gemessen würde, würden wir alle “dumm dastehen”.
      Zu der Sache (endlich): muss ich das jetzt so verstehen, dass die Schweiz damals im 2. Weltkrieg die “falschen” Fehler gemacht hat und Deutschland die “richtigen”? Fehler …..?….!
      Ich sehe ja ein, das die Schweiz damals einiges nicht “richtig” richtig gemacht hat und übles “mitgemacht” hat, aber ist denn dies so verwerflich, da es doch schlicht und einfach ums nackte Ueberleben ging!
      Das hat meinen Eltern das Leben gerettet, meine Mutter ist eine Jenische, und obwohl diese Volksguppe hier in der Schweiz viel zu Leiden hatte vor, aber vor allem wärend des Krieges, bin ich doch froh, dass sie trotz des europaweiten Massenmordes überlebt hat. Es gab und gibt in Europa und auch in der ganzen Welt praktisch kein Land, indem es keine Nazis gab oder gibt. Ob die Reaktionen der anderen Länder in Europa damals besser oder schlechter waren sei dahingestellt, einige Menschen in den eroberten Gebieten haben sich nur allzu gerne der Meinung ihrer neuen Machthaber angeschlossen, vor allem was Juden und Zigeuner betraff. Die Schweiz ist und war aber schon lange Zeit ein “Spezialfall” und wir streiten uns hier ja eigentlich nur darüber, ob die Schweiz zu wichtig oder zu unwichtig war, um von den Deutschen erobert zu werden. Man darf ja anscheinend nicht in Frage stellen, ob sie es denn gekonnt hätten.

      Und: ja Jens, wenn Nazideutschland seinen Expansionskrieg weiterhin hätte erfolgreich führen können, wäre jetzt vielleicht die ganze Welt gleicher Meinung, weil dann alle mit anderer politischer Gesinnung ausgelöscht oder mundtot gemacht worden wäre. Aber nur weil Hitler sich abfällig über die Schweiz geäussert hat, hat er in der Schweiz trotzdem keinen harmlosen Gegner gesehen, sonst hätte er sich nähmlich gar nicht über die Schweiz geäussert, auch nicht abfällig, geschweige denn zig (heisst unzählige) Eroberungspläne geschmiedet. Er wäre einfach durchmarschiert. Also, er hat sicher seine Gründe gehabt, nicht einzufallen, aber ich traue mir wie Dir nicht wirklich zu, seinen kranken Gedankengängen zu folgen.

      Berner Says:

      March 1st, 2010 at 10:56 am
      @ Alle / Admin

      Soll man als Leser dieses Blogs weiterhin die skurrilen Ergüsse von „schwizer meitschi“ ertragen müssen? Ich fürchte, dass „wolfi“ noch recht behält.

      AchimK Says:

      March 1st, 2010 at 2:22 pm
      Zitat SM: “Ich finde persönlich finde übrigens, dass der Beitrag von @Zuercher (25th Februar) die damalige Situation und Begebenheiten aufs treffendste beschreibt und er fast der Einzige hier ist (mich eingeschlossen), der wirklich einfach seine Meinung kund tut, ohne andere zu verletzen oder lächerlich zu machen”

      Selten so den Kopf geschüttelt.

      schwizer maitschi Says:

      March 1st, 2010 at 11:13 pm
      Ich meinte seine 3 ersten Postings ! , die 2 letzten warenwohl “ein bisschen deutlicher”, aber das war einach die Reaktion auf dumme oder primitive Kommentare.

      Ein Zuercher Says:

      March 2nd, 2010 at 9:32 am
      @ schwizer maitschi: Absolut korrekt und wohl den Gemuetszustand der meisten abbildend hier (bis auf die paar selbstgerechten Teuten -Poster)!

    30. schwitzer maitschi Says:

      @ Wolfi, vielleicht wird der neue Erdenbürger , zu dem ich Dich sehr beglückwünsche, selber einmal entscheiden können, ober er jetzt
      “ ein deutsch-schweizer mehr im wahrsten Sinne des Wortes“
      sein will oder ein Schweizer, der ein bisschen besser Deutsch kann.
      Und es wäre ihm ausserdem zu wünschen, das sein Papi nicht zu viele Hoffnungen in seinen Sohn „ein deutsch-schweizer mehr, i.w.S.d.W.“ als solchen setzt. Viele, viele Menschen die als Fremde in der Schweiz ankamen sind zu überzeugten Helvetiern geworden. Der Sohn könnte in grossen Zwiespalt kommen,er könnte sich aber letztendlich auch entscheiden. Vielleicht gegen Vaters Einstellung.