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Haben Sie Ihre Betreibungsauskunft dabei? — Wohnungssuche in der Schweiz

  • Wohnungssuche im Internet
  • Eine Wohnung in der Schweiz zu finden ist sehr einfach, wenn man Internetzugang hat. Es gibt zahlreiche Portale, in denen man seine Suchkriterien eingibt (wieviel Zimmer, wieviel Miete, welche Orte) und sich dann die Ergebnisse anzeigen lässt. Oder man nutzt den Service, neu eingestellte Angebote sofort per E-Mail oder SMS zugeschickt zu bekommen. Ein paar der Anbieter drucken nur eine Telefonnummer ab, die man anrufen muss um dann gegen eine geringe Gebühr den genauen Ansprechpartner mit Telefonnummer genannt zu bekommen.

    Beispiele:
    ImmoScout24
    Homegate

    Die Angebote sind üppig, falls man gewillt ist, von den Zentren wie Zürich und Bern oder Basel etwas Abstand zu halten. Die Faustregel hier ist: Mit jedem Kilometer Entfernung vom Zentrum wird das Angebot grösser und die Wohnungen billiger. Der Kanton Schaffhausen ist zwar weit weg vom Schuss, hat aber garantiert die billigsten und grössten Wohnungen.

  • Volkssport „Wohnungen luuege“

  • Die Schweizer haben keine Hemmungen, wildfremde Vormieter in einer Wohnung anzurufen und einen Besichtigungstermin zu vereinbaren, und die Liegenschaftsverwaltungen setzen bei den Mietern die Bereitschaft voraus, 10-20 Besichtigungstermine in den (noch) privaten Räumen über sich ergehen zu lassen.

    Man munkelt, dass sich hier eine „Wohnungen aaluuege-Szene“ (luege = Schweizerdeutsch „anschauen“, Verwandtschaft zum Englischen „look“ ist nicht zufällig) etabliert hat, die an den Wochenende loszieht um Objekte zu erkunden, die sie gar nicht wirklich mieten will, einfach nur so, weil es Spass macht, bei anderen durchs Schlafzimmer zu stapfen. Oder man schaut sich die Wohnung im Internet an. In der Sonntagszeitung kam ein Bericht über den beliebten Surfer-Sport, sich Villen auf dem Züriberg im Internet von Innen anzusehen.

    Der Beispiel-Link zu einer Villa in Zürich, mit vielen Innenfotos (wird höchstwahrscheinlich in ein paar Wochen nicht mehr funktionieren)
    Villa in Egg

  • Vier Mal im Jahr ist Umzugstag
  • Wohnungswechselzeit ist immer nach einem Quartal, also zum 1. April, 1. Juli und 1. Oktober. Wer nicht rechtzeitig kündigt, dem kann es passieren, dass er nochmal 3 Monate zahlen muss, denn einen Nachmieter zu finden ist beim derzeitigen Überangebot verdammt schwierig.
    Wohungen… Wohnungen… und noch mehr freie Wohnungen:
    32 freie Wohnungen auf einmal in Bülach
    Wenn da nicht die Deutschen wären, die in Massen strömen und glücklich sind, so einfach hier was zu finden. Ob sie immer die beliebsten Kunden sind bei den Liegenschaftsverwaltungen, das wage ich zu bezweifeln. Aber man kann sie ja notfalls auch leicht abschrecken von einem tatsächlichen Einzug, in dem man einfach fragt:
    „Hätten Sie mir dann bitte noch eine aktuelle Betreibungsauskunft, bitte“

    Während der Deutsche noch im Duden nachschaut, was das ist, wird schon mal die Kaution ausgerechnet, die er hinterlegen muss.

  • Kaution bei der Swisscom
  • Bei der alten Tante Swisscom bekommt man als Ausländer auch mit B-Bewilligung nur einen Telefonanschluss, wenn man 500 CHF Depot hinterlegt. Warum? Nun, es wäre ja theoretisch denkbar, dass man einfach gnadenlos lang und teuer mit dem Ausland telefoniert, so eine horrende Rechnung auflaufen lässt, und sich dann einfach mir-nichts-dir-nichts wieder ohne Verabschiedung ins Ausland verdünnisiert. In dem Fall würden die hinterlegten 500 CHF sicher den ärgsten Schaden verhindern. Zum Glück hat die Swisscom Konkurrenz und der „Telefonieren über das Kabelnetz“ Anbieter Cablecom macht da nicht so einen Aufstand um die Kaution. Dafür funktionierte es bei unseren Nachbarn auch nicht immer zuverlässig, jedenfalls nicht gleich.

  • Makler in Deutschland
  • Und wie findet man in Deutschland eine Wohnung?
    In einer Gegend mit hoher Arbeitslosikeit und Stadtflucht (Ruhrgebiet oder Ostdeutschland) ist das kein Problem, einfach durch die Strassen laufen und auf die Schilder in den Fenstern achten.
    In Boom-Städten wie München, Frankfurt, Berlin oder Freiburg ist es fast unmöglich, etwas über das Internet oder Anzeigen zu finden. Hier hat sich der nette Berufsstand der „Makler“ etabliert.

    Makler sammeln die Interessenten, die sich auf eine Zeitungsanzeige um eine Wohnung beworben haben, sortieren sie vor, bitten dazu um detaillierte Gehaltszettel und Nachweis einer festen Anstellung, suchen sich dann 3-4 potentionelle Mietparteien aus, um ihnen, natürlich allen gemeinsam, das Objekt der Begierde vorzuführen. Zuvor muss jeder eine „Vermittlungsvereinbarung“ unterzeichnen, die besagt, dass man bei Zustandekommen eines Mietvertrags den Beitrag einer zweifachen Monatsmiete an den Makler für seine Dienste zu zahlen bereit und gewillt ist.

    So verdient ein Makler mit 2 Stunden Arbeit einen Betrag von 2000 -3000 CHF. Aus diesen Gründen hat die satrische Zeitschrift TITANIC vor Jahren die Kampagne lanziert: „Mit Maklern leben — auch Makler sind Menschen„. Mit dem Plakat, auf dem ein kleines Kind erzählt:

    Mein Papa ist Makler, er sagt immer, wenn Du mehr Taschengeld haben willst, sag einfach bescheid, ich hole es uns dann von den nächsten Mietern, ich verlange einfach mehr für die Wohnung..“

    Doch zurück in die heimelige Schweiz:
    Das Cheminee daheim zum Müllverbrennen

  • Das Cheminee, die private Müllverbrennungsanlage
  • Dort machen wir es uns gemütlich an unserer offenen Feuerstelle, dem Cheminée oder Kamin, den es selbst in vielen Mietwohnungen gibt. Dort kann man in Ruhe seinen Müll verbrennen um Kehrrichtsack-Gebühren zu sparen, oder sich ein Kaninchen braten.

  • Der Gartensitzplatz
  • In der Schweiz sind die Parterre-Wohnungen (hier „Rez-des-Chaussee“ genannt) keinesfalls billiger als die im 1. oder 2. Stock, denn sie haben etwas, was die anderen nicht haben (nämlich mehr Einbrüche, weswegen in Paris niemand freiwillig in so eine Wohnung ziehen würde, ausser er besitzt einen Wachhund): Den Gartensitzplatz.
    Der Gartensitzplatz
    Das ist noch lange kein Garten, sondern nur eine kleine mit Platten belegte Fläche vor der Terrassentür, genau so gelegen, das man von dort all die anderen Nachbarn auf ihren Gartensitzplätzen an einem lauen Sommerabend auch gut im Auge behalten kann, wenn man grilliert oder sein Pfeifchen schmaucht.

  • Die Einbauküche
  • Ihre gute Ausstattung ist ein Hauptargument für den Mietpreis einer Wohnung: Keramikkochfelder, Miele-Markengeräte und selbstverständlich eine Spülmaschine sind ein Muss, ohne die eine Wohnung nicht zu vermieten ist.

  • Der Gartenservice durch den Abwart
  • In der Schweiz, da gibt es einen, der kann es immer nicht abwarten, dass ist der Abwart. Wir Deutschen haben seit dem „Blockwart“ von allen „Warts“ die Nase voll, wir haben höchstens einen Hausmeister. Der Abwart wohnt oft im Haus in einer speziellen Abwartwohnung zu ebener Erde und muss sich um alles kümmern, so z. B. um das Treppenhaus-Putzen, die Schneeräumung und die Pflege der Rasenflächen. Meist wird das aber von professionellen Trupps erledigt, die rasend schnell und effizient arbeiten. Diese Auftragsbranche floriert in der Schweiz, es gibt Spezialisten für die Rolladen (Schweizerdeutsch: „Storen„), für die Küchenausstattung oder für das Reinigen der Tiefgarage:
    Kein Witz, unser Tiefgarage wird jedes Jahr einmal gründlich mit einem Hochdruck-Wasserstrahl gereinigt, dabei wird jedes Lüftungsrohr mit einem Lappen poliert, und auch die letzte Spinnenpopulation in die Flucht geschlagen. Aber keine Angst: Spinnen kommen immer wieder, wenn man sie nicht mindestens 30 Meter vom Ausgangspunkt wegträgt.

    

    13 Responses to “Haben Sie Ihre Betreibungsauskunft dabei? — Wohnungssuche in der Schweiz”

    1. Phipu Says:

      Ja, ja, verbrennen Sie nur alle ihren Abfall „Güsel/Ghüder“ in Ihrem Cheminée. Der „Chemifäger“ (Kaminfeger), kann Sie – findet er entsprechende ölige Russpartikel, die von Plastik stammen – anzeigen, womit eine saftige „Busse“ (Strafe) fällig wird. Abgesehen von der tatsächlich entstehenden Luftverschmutzung (Vgl. eine Kehrichtverbrennungsanlage hat einen millionenteuren Filter im Kamin). Also bitte, ich apelliere an alle Deutschen: Seien Sie bitte weiterhin unsere Vorbilder für Umweltschutz. (Stichworte: Atomkraftmoratorium, blockierte Castor-Transporte, gut entwickelte Windkraft, grüner Punkt, Dosenpfand). Bringen Sie uns nicht auf so kriminelle Ideen wie wilde Entsorgung. Diese Ideen haben wir nämlich „eh“ schon. („eh“ ist ein Modewort, das im Dialekt durch „einewäg“ = auf den einen oder anderen Weg = anyway) ersetzt werden kann). Wissen Sie, dass es z.B in Genf noch keine „Ghüdersackgebühr“ gibt? Vermutlich weil sonst nach Frankreich (wo es diese Gebühren auch nicht gibt) ein reger „Ghüdertourismus“ aufkommen würde.

    2. rueh Says:

      Interessanter Kommentar!

    3. Kay Says:

      nur eine kleine Bemerkung zum Thema Kaution Swisscom …
      Ich lebe und arbeite (oder umgekehrt) seit Anfang des Jahres in der Nähe von Zürich und habe in diesem Zusammenhang einen Festvertrag bei der Swisscom-Mobile abgeschlossen. Und da war keine Rede von einer Kaution … zum Glück.

    4. CCRider Says:

      … kleine Ergänzung zu Phipu…

      All denen welche sich noch an die Seveso-Katastrophe erinnern mögen (Chemieunfall mit Dioxinaustritt, welcher in dieser Region von Italien fast alle Wildtiere zum Opfer gefallen sind), und die sich besorgt um die Gesundheit der Kinder vor gefährlichen Feinstäuben schützen seien an dieser Stelle darüber informiert, dass: über 90% des in der Luft gemessenen Dioxins aus den vielen kleinen dezentralen Kehricht-Verbrennungs-Anlagen (dKVA) stammen, welche gerade in der kälteren Jahreszeit auch ihren Feinstaubbeitrag leisten…

      Trotzdem oder gerade drumm: Was gibts an einem kalten, nassen und dunklen Wintertag schöneres, als ein „heimeliges“ candellight dinner vor dem „offenen“ Kamin? *)

      *) Wirklich offen sind nur noch die wenigsten Feuerstellen. Die Angebrachte Scheibe schützt einerseits vor fliegender Glut und sichert andererseits eine minimale Brenntemperatur, was die Abgas- und Rauchentwicklung günstig beeinflusst (reduziert).

    5. Peter Gloor Says:

      Gartensitzplätze
      Sind bei uns nicht im Rez-des-Chaussée, nicht einmal im Rez-de-Chaussée, denn das sind sie nur im welschen Landesteil.
      Hier liegen sie im Parterre.
      Das Verbrennen von Müll (hier Ghüder oder Güsel genannt) ist auch im Gartencheminé (Gartengrill) verbreitet. Unser Nachbar tut das mit schöner Regelmässigkeit jede Woche einmal. Lieber einen grossen Klapf (Auto) fahren als ein paar Franken für die Müllsäcke ausgeben…

    6. Fredi Says:

      Ja, es ist sicher klug, den Müll nicht im „Schminee“zu verbrennen, aber man sollte ihn dann nicht anderswo abladen, ich bin Abwart in einem Einkaufscenter, und jeden Tag sind die „Chübel gefüllt mit Haushaltmüll, aber deutsche hab ich noch nie erwischt, es sind Schweizer und vor allem Italiener,
      weiss auch nicht warum, aber arm iss keiner, hab schon zugesehen wie Mercedes vorfährt, frau im Pelzmantel aussteigt, Tüte in Mülleimer steckt und wieder einsteigen will.darauf angesprochen,sagt sie, die Tüte gehört mir nicht.
      Darauf ich, das ändert nichts daran, das sie sie in den eimer gesteckt hat, dann fluchtartiges verschwinden.Hmm, komische welt.

    7. Gizmo Says:

      Stichwort Dosenpfand und grüner Punkt? Sorry aber das als Beispiel für guten Umweltschutz zu nennen ist ein gutes Zeichen für keine Ahnung.

      Das ist wie wenn man die Berner dafür loben würde mit Ihrem Hass auf individualisierten Personenverkehr etwas für die Umwelt zu tun. Tatsächlich erreicht man mit dem Spiessrutenlaufen äh fahren genau das Gegenteil. Durch die Weigerung über eine grüne Welle nachzudenken und die überall eingebauten Hürden für Auto und Töfffahrer passiert es nämlich das diese länger als eigentlich gewümscht umher fahren und die Umwelt „verpesten“… Aber ich fürchte soweit denkt da keiner….

      Aber vermutlich geht es auch gar nicht darum Umweltfreundlich zu sein sondern das süsse Gefühl es „denen“ so richtig zu zeigen ist das eigentliche Motiv so einen Schwachsinn zu verzapfen. Mit Vernunft ist das nicht zu erklären, und passt auch gut ins Bild das viele Schweizer gerne den Hilfssheriff spielen und Fehlbare gerne höchst selbst zurechtweisen und wenn nötig auch verzeigen…. Wer sonst schon zum Lachen in den Keller geht kann sich hier wenigstens selbst verwirklichen und seinem Leben einen Sinn geben….

    8. Robert Says:

      Und was ist jetzt diese Betreibungsauskunft??? Kommt in meinem Wörterbuch nicht vor…

      [Antwort Admin: Dafür gibt es eine „Schufa-Auskunft“ in Deutschland, die steht wahrscheinlich auch nicht in deinem Wörterbuch. Es ist ein Papier das bestätigt, dass niemand von Dir Geld haben möchte, Du also schuldenfrei bist]

    9. Huereguet Says:

      Also schon erstaunlich, wie viele Fehler man in einen einzigen Blog-Beitrag reinschreiben kann…
      dass das Parterre bei uns nicht Rez-de-Chaussée, sondern ganz normal Parterre, oder Erdgeschoss, heisst, hat ein „Vorredner“ schon erwähnt.
      Das schweizerdeutsche Wort für „schauen“ ist nicht „luuege“, sondern „luege“ (die Aussprache ist luägä mit Betonung auf dem „u“).

      Ausserdem fällt mir auf, dass Blogwiese offenbar nicht im Stande ist, schweizerisches Hochdeutsch von Schweizerdeutsch zu unterscheiden. Ersteres sind Hochdeutsche Ausdrücke, die meist nur in der Schweiz (häufig aber auch im Süden Deutschlands!) vorkommen. „Storen“ ist so ein Wort (mit langem „o“ und einem „n“ am Ende“). Schweizerdeutsch heisst dies Schtorä (mit kurzem „o“).
      Der Titel „Wohnungen luuege“ ist somit dreifach falsch: Erstens heisst es luege und nicht luuege. Zweitens heisst es in diesem Zusammenhang aaluege und nicht luege (genauso wie es auf Hochdeutsch „Wohnungen anschauen“ und nicht „Wohnungen schauen“ heisst). Drittens ist es ein Hochdeutsch-Schweizerdeutsch-Gemisch, das kein Schweizer jemals so schreiben oder sprechen würde. Auf Schweizerdeutsch hiesse es „Wonige aaluege“. Etwas anderes gibt es nicht, denn „luege“ ist Schweizerdeutsch, aber nicht schweizerisches Hochdeutsch, und wird deshalb nur in rein schweizerdeutschem Kontext verwendet.

    10. Helveticus Says:

      @Huereguet:

      auweia!

    11. Liebe die Schweiz Says:

      Wollte eine Wohnung vermieten. Meldete sich auch ein Deutscher. Ausser ihm hat niemand den Mietpreis als zu hoch beanstandet. Auch nicht die anderen Ausländer. Wenn man hier viel verdienen will – muss man auch die Mietpreise bezahlen wie die Schweizer. Klar, dass man solchen Stänkerern keine Wohnung vermieten will.

    12. jugar al revés Says:

      @ Huereguet :
      Was soll diese Klugscheißerei?
      Wir sind hier nicht auf einer Rechtschreib-Grammatik-Website!
      Ich glaube, du hast die eigentliche Bedeutung des Themas um das es hier geht, aus den Augen verloren und musst nun deinen Senf dazugeben, weil du meinst, es unbedingt besser zu wissen…
      Schau doch mal in einen schweizer chat, mit aller Wahrscheinlichkeit wirst du da für ein und dasselbe Wort mehrere Schreibweisen entdecken…
      Da kannst du dann allen mal erklären, wie man es korrekt schreibt und spricht. Mich würde das Feedback wirklich interessieren!
      Mir ist ebenso aufgefallen, dass der Verfasser von „blogwiese.ch“ in der Tat einige Rechtschreibfehler inne hat, aber das macht ihn noch lange nicht zum unfähigen „Website-Betreiber“! Ich für meinen Teil finde es einen recht interessanten und informativen Internetbeitrag über diverse Beobachtungen, Erkenntnisse & Erlebnisse in der Schweiz…

      [Jeder will lieber fremde Fehler verbessert haben, als eigene…]

      [Anmerkung Admin: Ich bin für jeden Hinweis auf Rechtschreibfehler sehr dankbar. Leider ist man für seine eigenen Fehler oft blind, und einen Korrekturbüro kann ich mir nicht leisten. Merci!]

    13. kreditonsen Says:

      Die Sauber Mach Spezialisten für Tiefgaragen findet man auch schon gelegentlich in Deutschlands untergrundparkplätzen wieder 😉